Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Cathrin Kahlweit: Gallige Liebe
Ein hintersinniger Band von Eva Menasse erklärt Wien
Süddeutsche Zeitung, 213, Reise, Donnerstag, 15. September 2011, S. 47

Norbert Mayer: Eva Menasse über Laster
Die Presse, 17956, Kultur, Samstag, 15. Dezember 2007, S. 34

Paul Jandl: Was haben wir gelacht
Eva Menasses Romandebüt "Vienna"
Neue Zürcher Zeitung, 66, Feuilleton, Samstag, 19. März 2005, S. 35

Meike Fessmann: Übertreiben ist alles
Vom Verfertigen der Literatur beim Abendbrot: Eva Menasses grotesker Familienroman "Vienna"
Der Tagesspiegel, 18772, Kultur, Freitag, 11. März 2005, S. 32

Meinhard Rüdenauer: Von G'schichterl zu G'schichterl
Cafehausseligkeit: Eva Menasses Familienroman " Vienna" hat das Webmuster eines Persers
Frankfurter Rundschau, 57, Literatur, Mittwoch, 9. März 2005, S. 16

Ursula März: Das Leben ist eine Anekdote
Das Debüt der Wiener Autorin Eva Menasse: Ein gekonnter Rückblick auf die Geschichte einer redseligen jüdischen Familie
Die Zeit, 10, Literatur, Donnerstag, 3. März 2005, S. 53

Kristina Maidt-Zinke: Brave Tochter, schöner Schmäh
Aus dem Pointenkraftwerk der Familie: Eva Menasses vergnügliches Romandebüt "Vienna"
Süddeutsche Zeitung, 50, Literatur, Mittwoch, 2. März 2005, S. 18

Volker Hage: Wiener Pointenstadl
Eva Menasses Roman "Vienna" ist das literarische Debüt einer Journalistin - und trotz publizistischen Rummels ein gründlich missratenes Familienporträt.
Der Spiegel, 9, Kultur, Montag, 28. Februar 2005, S. 159-161

Anne Kraume: Das Fenster zum Werk
Im Schatten der Großfamilie: Die österreichische Schriftstellerin Eva Menasse verbindet in ihrem Debütroman "Vienna" viele Anekdoten und kleine Geschichten zu einer großen Familiengeschichte
die tageszeitung, 7595, kultur, Samstag, 19. Februar 2005, S. 17

Daniel Jütte: Dackel auf hoher See und allerlei Blicke in gut gefüllte Gläser
"Die ganze Heimseligkeit des familiären Sagenguts": neue Romane von Eva Menasse und Gila Lustiger
Stuttgarter Zeitung, 40, Das Buch, Freitag, 18. Februar 2005, S. 32

Bin i a Reh?
Familienepos, Wien-Buch, Identitätsproblematik und 100 Jahre Zeitgeschichte: Eva Menasses Debütroman will viel - manchmal ein wenig zu viel.
profil, 7, Kultur, Montag, 14. Februar 2005, S. 116

Rezensionen online: