Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

AS: Apropos Ian McEwan
Die Weltwoche, 44, Keine Angabe, Donnerstag, 3. November 2005, S. 80

Rupert Koppold: Die Explosionen werden weitergehen
Ian McEwan über seinen Roman "Saturday" und sein London
Stuttgarter Zeitung, 236, Kultur, Mittwoch, 12. Oktober 2005, S. 31

Lothar Müller: Wir brauchen keine Götter
Die Wärme des Materialismus: Ein Gespräch mit dem Schriftsteller Ian McEwan über seinen Roman "Saturday"
Süddeutsche Zeitung, 231, Literatur, Freitag, 7. Oktober 2005, S. 16

Jochen Schimmang: Einkaufen statt beten
Die Stadt, die Angst und der Trost: Ian McEwans "Saturday"
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 175, Literatur, Samstag, 30. Juli 2005, S. 44

Christian Thomas: Langer Samstag
Terrorismus als Tragödie: In Ian McEwans Roman "Saturday" wird der Bedrohung durch mentale Robustheit getrotzt
Frankfurter Rundschau, 174, Feuilleton, Freitag, 29. Juli 2005, S. 15

Ulrich Greiner: McEwan, der Zauberkünstler
Sein neuer Roman "Saturday" ist spannend, virtuos - und doch fehlt etwas
Die Zeit, 31, Literatur, Donnerstag, 28. Juli 2005, S. 43

Karin Cerny: Gute Menschen, schlechte Zeiten
Ian McEwans jüngster Roman "Saturday" nimmt den Londoner Terror vorweg.
profil, 30, literatur spezial, Montag, 25. Juli 2005, S. 113

Anton Thuswaldner: Im Schatten des Terrors
"Saturday", der neue Roman von Ian McEwan, entwirft im Schatten der Konflikte um den Irak-Krieg ein beklemmendes Porträt des Lebens in der Gegenwart.
Salzburger Nachrichten, 169, Kultur, Samstag, 23. Juli 2005, S. 14

Martin Halter: Die Stadt, der Terror, der Gehirnchirurg
Ian McEwans "Saturday", ein Roman aus London
Stuttgarter Zeitung, 167, Das Buch, Freitag, 22. Juli 2005, S. 36

Norbert Kron: Warten auf die Bombe
Ian McEwan seziert das Alltagsleben angesichts der Terror-Bedrohung - und tröstet uns mit einem großartigen Roman
Der Tagesspiegel, 18901, Kultur, Freitag, 22. Juli 2005, S. 25

Ijoma Mangold: Das Samstagsgefühl
Britische Mittelklasseidylle im Angesicht des Terrors: Ian McEwans Roman "Saturday"
Süddeutsche Zeitung, 167, Feuilleton, Freitag, 22. Juli 2005, S. 13

Peter Rüedi: Weltflucht misslungen, Patient in Not
Nach dem Jahrhundertroman "Abbitte" beschreibt Ian McEwan einen Samstag im Leben des Neurochirurgen Henry Perowne. Eine Operation am offenen Hirn.
Die Weltwoche, 29, Keine Angabe, Donnerstag, 21. Juli 2005, S. 64,66

Uwe Pralle: Kein Tag wie jeder andere
Ian McEwan hat sich in die politische Aktualität verrannt
Neue Zürcher Zeitung, 167, Feuilleton, Mittwoch, 20. Juli 2005, S. 35

Susanne Messmer: Feste Burgen in schlechten Zeiten
Armes London: Ian McEwan liefert in seinem neuen Roman "Saturday" die Analyse eines nicht zu erschütternden Kindes der Wohlstandsgesellschaft
die tageszeitung, 7715, kultur, Donnerstag, 14. Juli 2005, S. 16

Wieland Freund: Der schlimmste Tag
Jonathan Safran Foer und Ian McEwan haben Romane über den 11. September geschrieben
Die Welt, 82, Feuilleton, Samstag, 9. April 2005, S. 28

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