Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Pia Reinacher: Der Vater auf dem Scheiterhaufen
Nicht todessüchtig, sondern lebensgierig: Der österreichische Schriftsteller Josef Winkler hat sich in seinem Werk immer wieder an der patriarchalen Übermacht gerieben. Sein neues Buch, ein "Requiem", ist ein Befreiungsschlag
FAZ (Bilder und Zeiten), 280, Literatur, Samstag, 1. Dezember 2007, S. Z5

Insa Wilke: Der Bann des "Ackermanns"
Josef Winklers "Requiem für einen Vater" ist der letzte Ausgang aus der verordneten Sprachlosigkeit
Frankfurter Rundschau, 243, Feuilleton, Freitag, 19. Oktober 2007, S. 40

Paul Jandl: Dem toten Ackermann aus Kärnten
Die Melodie der Trauer und des Zorns - Josef Winkler schreibt ein «Requiem für einen Vater»
Neue Zürcher Zeitung, 233, Neue Literatur Herbst 2007, Montag, 8. Oktober 2007, S. 49

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