Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Andreas Platthaus: Warum setzen Sie "Der Turm" fort, Herr Tellkamp?
Fünf Jahre nach "Der Turm" arbeitet Uwe Tellkamp an einem neuen Roman, der das Geschehen weitererzählt. Wir treffen uns in seinem kleinen Büro, nur fünf Fußminuten von Tellkamps Wohnung auf dem Weißen Hirsch in Dresden.
FAZ (Bilder und Zeiten), 303, Bilder und Zeiten, Samstag, 29. Dezember 2012, S. Z6

Alexander Cammann: Der Turm
Uwe Tellkamp zeigt uns die späte DDR als versinkende Fantasiewelt
Die Zeit, 35, Literatur/ Kanon 2000 - heute, Donnerstag, 23. August 2012, S. 45,48

Tilman Krause: Der neue Mensch ist der alte
In diesem Herbst arbeiten sich viele Romane an der DDR ab - dabei hoffte man nach Tellkamps "Turm" doch sehr, es käme nichts mehr!
Die Welt (Die literarische Welt), 43, Titelblatt, Samstag, 29. Oktober 2011, S. 1

Gerd Roellecke: Ein Bürgertum ohne Politik?
Uwe Tellkamps "Turm" soll lesen, wer wissen will, wie es war in der späten DDR, heißt es. So präzise ist die Vergegenwärtigung sogar der Gedanken der Romangesellschaft, dass ins Auge fällt, was fehlt.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 223, Feuilleton, Samstag, 25. September 2010, S. 36

Mandy Schielke: Zum weißen
Uwe Tellkamps Bestseller "Der Turm" spielt in einem bürgerlichen Viertel von Dresden. Nun gibt es Führungen auf den Spuren des Romans
Der Tagesspiegel, 20693, Die Stadt, Sonntag, 1. August 2010, S. S5

Jens Bisky: Versinkende
Deutscher Alltag III: Uwe Tellkamps "Turm"
Süddeutsche Zeitung (Literatur), 57, Hörbuch, Dienstag, 10. März 2009, S. 19

Andreas Khol: Medizin für Marx-Nostalgiker
Uwe Tellkamps "Der Turm" entzaubert die romantischen Vorstellungen vom Sozialismus in der ehemaligen DDR.
Die Presse, 18.275, Meinung, Montag, 5. Januar 2009, S. 26

Tilman Krause: Kraftreservoir Ost
Der Erfolg von Uwe Tellkamps preisgekröntem Roman "Der Turm" sollte endlich die Aufmerksamkeit auf das kulturelle und historische Potenzial der neuen Bundesländer lenken
Die Welt, 253, Forum, Dienstag, 28. Oktober 2008, S. 7

Gustav Seibt: Das reiche Leben in den Villen des Klassenfeinds
Auf Platz eins der Bestsellerliste: Uwe Tellkamps Roman "Der Turm" wird zum Volksbuch - ein Erklärungsversuch
Süddeutsche Zeitung, 249, Literatur, Samstag, 25. Oktober 2008, S. 17

Tilman Krause: Die Kraft, zu widerstehen
Uwe Tellkamp, Autor, Arzt und Buchpreisträger 2008, hat mit "Der Turm" den ultimativen Roman über die DDR geschrieben - und eine Hommage an das Bildungsbürgertum
Die Welt, 242, Forum, Mittwoch, 15. Oktober 2008, S. 9

Beatrix Langner: Utopia, zeitgeschwärzt
Erzählte Geschichte in Uwe Tellkamps Turmgesellschaft
Neue Zürcher Zeitung, 238, Feuilleton, Samstag, 11. Oktober 2008, S. 27

Anton Thuswaldner: Geistige Flucht aus der Diktatur
Literatur. Uwe Tellkamp lässt in seinem neuen, großartigen Roman "Der Turm" die DDR triumphal untergehen.
Salzburger Nachrichten, 235, Kultur, Dienstag, 7. Oktober 2008, S. 9

Thomas Brussig: "Schau genau hin"
Ein Werk der Superlative: Uwe Tellkamps "Der Turm" schildert die Vorwendezeit in Dresden
Der Spiegel, 40, Kultur, Montag, 29. September 2008, S. 152-153

Sabine Franke: Im Dresdner Musennest
Uwe Tellkamps monumental märchenhafter DDR-Familienroman "Der Turm"
Frankfurter Rundschau, 225, Feuilleton, Donnerstag, 25. September 2008, S. 33-34

Andreas Platthaus: Die Zeit ist des Teufels
Hoch über Dresden erhielt sich unter prekären Umständen mitten im Sozialismus eine Bildungsbürger weit: Uwe Tellkamps monumentaler Roman "Der Turm" erzählt vom Untergang der DDR
FAZ (Bilder und Zeiten), 221, Literatur, Samstag, 20. September 2008, S. Z5

Helmut Böttiger: Weißer Hirsch, schwarzer Schimmel
Uwe Tellkamps klassischer Bildungsroman über die DDR erzählt meisterlich aus einer stillgelegten Zeit: "Der Turm"
Die Zeit, 39, Literatur, Donnerstag, 18. September 2008, S. 57-58

Jens Bisky: Aufruhr der Uhren
Zur rechten Zeit: Uwe Tellkamps großer Roman "Der Turm" erzählt von den sieben letzten Jahren der DDR
Süddeutsche Zeitung, 214, Feuilleton, Samstag, 13. September 2008, S. 13

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