Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Maryam Schumacher: "Lach schon, Papa"
Trauerarbeit literarisch - Michel Rostain und Joan Didion schreiben über den Verlust des eigenen Kindes
Neue Zürcher Zeitung, 195, Feuilleton, Donnerstag, 23. August 2012, S. 18

Julia Schröder: Erinnerung und Unwiederbringlichkeit
Trauer "Blaue Stunden" heißt das neue Buch der amerikanischen Bestsellerautorin Joan Didion.
Stuttgarter Zeitung, 92, Das Buch, Freitag, 20. April 2012, S. 33

Gabriele von Arnim: Schreiben, um Halt zu finden
Ein radikales Buch der Trauer und des Zerfalls: Joan Didions "Blaue Stunden"
Die Welt (Die literarische Welt), 15, Belletristik, Samstag, 14. April 2012, S. 5

Sibylle Cramer: Das Rad der Augenblicke
Großer Schmerz, leise Töne: In ihrem neuen Buch "Blaue Stunden" umkreist die große amerikanische Erzählerin Joan Didion den Tod ihrer Tochter
Süddeutsche Zeitung (Literatur), 61, Belletristik, Dienstag, 13. März 2012, S. 9

Dominik Kamalzadeh: Die Angst vor dem Verschwinden aller Dinge
Die große US-Essayistin Joan Didion hat mit "Blaue Stunden" ein schonungslos aufrichtiges Buch über ihre verstorbene Tochter Quintana, trügerische Erinnerungen und sprachliche Ausflüchte geschrieben.
Der Standard, 7025, Kultur, Samstag, 3. März 2012, S. 26

Bruno Preisendörfer: Das Ende der Versprechen
"Blaue Stunden": Joan Didion kämpft schreibend mit dem Schicksal der Vergänglichkeit
Der Tagesspiegel, 21 260, Kultur, Mittwoch, 29. Februar 2012, S. 20

Judith von Sternburg: Handbuch zum Weitermachen
Der Tod ist indiskutabel: Die Amerikanerin Joan Didion schreibt über die Vergänglichkeit
Frankfurter Rundschau, 51, Feuilleton, Mittwoch, 29. Februar 2012, S. 32

Klaus Brinkbäumer: Die gestohlene Zeit / "Das undenkbar Schrecklichste"
Joan Didion schrieb zarte und scharfe Essays und Romane, doch ein Star war sie nicht. Dann starb ihr Mann, und Didion verfasste einen Weltbestseller. Sie ist 77 Jahre alt, auch die Tochter ist tot. Ein neues Buch erscheint. Und was bleibt?
Der Spiegel, 9, Kultur, Montag, 27. Februar 2012, S. 132-135

Susanne Mayer: Das Verdämmern von Farbe am Abend
Joan Didion und ihre Elegie zum Tode ihrer Tochter, zum Ende des Lebens, wie es war
Die Zeit, 9, Feuilleton Literatur, Donnerstag, 23. Februar 2012, S. 49

Andrea Köhler: Nichts bleibt
In ihren Memoiren "Blue Nights" demontiert Joan Didion das eigene Leben
Neue Zürcher Zeitung, 279, Feuilleton, Dienstag, 29. November 2011, S. 15

Johanna Adorján: Ich schreibe, also lebe ich noch
Erst starb der Mann, dann die Tochter: In ihrem neuen Buch erzählt Joan Didion wieder vom Tod und dem, was danach kommt
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 44, Feuilleton, Sonntag, 6. November 2011, S. 29

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