Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Alexandra Föderl-Schmid: "Es entsteht Liebe durch Sprache"
Vor seinem Wien-Besuch sprach der Schriftsteller Martin Walser mit Alexandra Föderl-Schmid in seinem Haus am Bodensee über sein neues Buch und sein Leitthema Rechtfertigungen.
Der Standard, 7239, Bücherstandard, Samstag, 17. November 2012, S. B1-B2
Christoph Schröder: Schöner leiden
die tageszeitung, 9941, Literatur, Samstag, 27. Oktober 2012, S. 29
Anton Thuswaldner: Wer einen Roman schreibt, ist ein Magnet
Interview. Der Schriftsteller Martin Walser erzählt von einer Liebe, die nur im Schreiben stattfindet. "Wenn sie einander im Cafe treffen, ist es aus."
Salzburger Nachrichten, 217, Kultur, Dienstag, 18. September 2012, S. 7
Jens Jessen: Hofft auf die Hoffnung!
Theologie für Verliebte: Martin Walsers Briefroman "Das dreizehnte Kapitel"
Die Zeit, 38, Feuilleton Literatur, Donnerstag, 13. September 2012, S. 49
Stefan Gmünder: Hängebrücken über dem Abgrund Wirklichkeit
Ohne Hoffnung auf Hoffnung: Martin Walser hat mit "Das dreizehnte Kapitel" einen nur teilweise überzeugenden Briefroman geschrieben, der thematisch an seine letzten beiden Bücher anknüpft.
Der Standard, 7184, Kultur, Mittwoch, 12. September 2012, S. 29
Volker Hage: Atemnot des Ichs
Buchkritik: Martin Walser treibt in seinem Roman "Das dreizehnte Kapitel" ein heiter-ernstes Spiel mit dem Glauben - und mit sich selbst.
Der Spiegel, 37, Kultur, Montag, 10. September 2012, S. 148
Christopher Schmidt: Lippenbekenntnisse
Martin Walsers neues Buch "Das dreizehnte Kapitel" erzählt von einem Paar, das keines sein kann - ein grandioser Briefroman, der von der Liebe nicht nur spricht, sondern selbst ein großes Werk der Liebe ist
Süddeutsche Zeitung, 209, Literatur, Montag, 10. September 2012, S. 14
Tilman Krause: Wenn alles abgegrast ist
Unser jährlicher Walser, der Roman "Das dreizehnte Kapitel", ist ein Spiel mit sattsam bekannten Baukastenelementen
Die Welt (Die literarische Welt), 36, Belletristik, Samstag, 8. September 2012, S. 6
Jan Wiele: Wer weiß, wohin ein Brief uns bringt?
Abenteuerlich: Martin Walser macht in einer scheinbar veralteten Kommunikationsform ein modernes Liebesprinzip möglich.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 210, Literatur, Samstag, 8. September 2012, S. 33
Pia Reinacher: Amouröse Spiegelfechterei
Martin Walsers neuer Roman beginnt funkelnd und endet desaströs. Ein geistreiches Lesevergnügen ist es trotzdem.
Die Weltwoche, 36, Stil &Kultur, Donnerstag, 6. September 2012, S. 70-71
Julia Schröder: Die Ermöglichung des Unmöglichen
Literatur Glaube, Liebe, Hoffnung: Martin Walser schlägt "Das dreizehnte Kapitel" auf.
Stuttgarter Zeitung, 206, Kultur, Mittwoch, 5. September 2012, S. 25
Gerrit Bartels: Sachbuch der Seele
"Das dreizehnte Kapitel": Martin Walser singt in seinem neuen Roman ein Hohelied auf die Liebe
Der Tagesspiegel, 21 443, Kultur, Dienstag, 4. September 2012, S. 22
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