Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Helmut Schödel: Aus der Schule der Unverfrorenheit
Peter Henisch ist ein großer Sonderfall der österreichischen Literatur: ein ironischer Fabulierer, dessen Artistik die Kraft des Faktischen innewohnt. Sein neuer Roman erzählt eine doppelte Liebesgeschichte knapp über dem Boden der Tatsachen
Süddeutsche Zeitung, 240, Literatur, Donnerstag, 17. Oktober 2013, S. 12

Heinrich Steinfest: Endlich wieder eine Liebesgeschichte
Entdeckung: Peter Henisch schreibt leichte und große Literatur zugleich
Stuttgarter Zeitung, 219, Das Buch, Freitag, 20. September 2013, S. 31

Sebastian Fasthuber: Ein Autor, der die Menschen mag
Erzählen. Philanthropische Erzähler wie Peter Henisch sind rar geworden. Von ihm gibt es jetzt neuen Lesestoff.
Salzburger Nachrichten, 198, Kultur, Dienstag, 27. August 2013, S. 7

Beate Tröger: Umso schlimmer für die Wirklichkeit
Quasi una fantasia: In seinem neuen Roman "Mortimer & Miss Molly" erzählt Peter Henisch wunderbar leichthändig und unaufdringlich von Liebe, Leid und Lust.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 198, Feuilleton, Dienstag, 27. August 2013, S. 26

Oliver Pfohlmann: Überleben und Überlieben
Aussenseiter aus Passion - Peter Henisch beschenkt sich und seine Leser zum 70. Geburtstag
Neue Zürcher Zeitung, 197, Feuilleton, Dienstag, 27. August 2013, S. 22

Karin Cerny: "Der neue Puritanismus nervt mich"
Der Schriftsteller Peter Henisch über das Fehlen von Servietten in politischen Wohngemeinschaften, seine Wut auf die aktuelle Geizgesellschaft und seinen neuen Liebesroman.
profil, 34, Kultur, Montag, 19. August 2013, S. 92-93

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