Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Julia Encke: Alles ist erleuchtet
Wie viele Metaphern für Licht passen in einen Roman? Der Rekordversuch von Marion Poschmann
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 40, Feuilleton spezial, Sonntag, 6. Oktober 2013, S. 51

Ronald Pohl: Im Dunkeln wäre besser munkeln
Marion Poschmanns Roman "Die Sonnenposition" gilt als aussichtsreicher Anwärter auf den "Deutschen Buchpreis 2013". Sein Inhalt: Einem Psychiater geraten in einem Schloss-Klinikum Welt und Wahrnehmung aus den Fugen.
Der Standard, 7505, Kultur, Samstag, 5. Oktober 2013, S. 26

Richard Kämmerlings: Die Erlkönigin
Tarnen, Täuschen, Träumen: Marion Poschmann ist die Überraschung dieses Herbstes. Eine Begegnung
Die Welt (Die literarische Welt), 40, Porträt, Samstag, 5. Oktober 2013, S. 3

Kristina Maidt-Zinke: Feuerwerk vor verlöschendem Grau
Marion Poschmann erzählt von einem Psychiater, der unmerklich auf die Nachtseite hinübergleitet. Ihr Roman "Die Sonnenposition" hinterlässt eine herrliche Leuchtspur
Süddeutsche Zeitung, 229, Literatur, Freitag, 4. Oktober 2013, S. 14

Susanne Mayer: Licht kommt aus Finsternis
Mit einem lyrischen Roman geht Marion Poschmann in das Rennen um den Deutschen Buchpreis
Die Zeit, 40, Feuilleton Literatur, Donnerstag, 26. September 2013, S. 59

Katrin Hillgruber: Leuchte am Firmament
Buch. Marion Poschmann ist mit ihrem Roman "Die Sonnenposition" eine heiße Anwärterin auf den Buchpreis.
Stuttgarter Zeitung, 223, Kultur, Mittwoch, 25. September 2013, S. 29

Insa Wilke: Es bröckelt in der Ferne
Die Wiedervereinigung und ihre Verdrängung: Marion Poschmanns Roman "Die Sonnenposition"
Der Tagesspiegel, 21 796, Literatur, Sonntag, 1. September 2013, S. 28

Katrin Hillgruber: Fixstern und Nebensonne
Marion Poschmanns gewaltig wundersamer Lichtroman "Die Sonnenposition"
Frankfurter Rundschau, 195, Feuilleton, Freitag, 23. August 2013, S. 31

Sandra Kegel: Wer rast so spät durch Nacht und Wind?
In ihrem Roman "Sonnenposition" entführt Marion Poschmann in eine faszinierende Welt zwischen Wahn und Wirklichkeit. Familiengeheimnisse, deutsche Vergangenheit und Erlkönige treffen hier aufeinander.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 184, Literatur, Samstag, 10. August 2013, S. 33

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