Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Christian Staas: Erasmus, ein Judenhasser?
Die AfD vereinnahmt den großen Vordenker Europas. Zu Recht? Fragen an den Historiker Heinz Schilling
Die Zeit, 36, Geschichte, Donnerstag, 30. August 2018, S. 17

Volker Breidecker: Abschied von Europa
Die Stundenbücher des Stefan Zweig
Süddeutsche Zeitung, 273, SZ SPEZIAL - LITERATUR BELLETRISTIK, Dienstag, 28. November 2017, S. 41

Kurt Steinmann: "Kommt doch endlich wieder einmal zur Vernunft!"
Erasmus von Rotterdam (1469-1536) verfasste vor 500 Jahren "Die Klage des Friedens", seine epochale pazifistische Schrift. Sie enthält beschwörende Appelle, die noch heute ihre Gültigkeit haben.
Die Weltwoche, 5, keine Angabe, Donnerstag, 2. Februar 2017, S. 68-71

Justus Wenzel: Mit spitzer Feder und ausgleichendem Gemüt
Christine Christ-von Wedel porträtiert Erasmus von Rotterdam als christlichen und humanen Humanisten
Neue Zürcher Zeitung, 132, Feuilleton, Donnerstag, 9. Juni 2016, S. 20

Silvana Seidel Menchi: Als der Humanismus die Bibel lesen lehrte
Vor fünfhundert Jahren erschien in Basel das Neue Testament in einer zweisprachigen Edition des Erasmus von Rotterdam
Neue Zürcher Zeitung, 71, Literatur und Kunst, Samstag, 26. März 2016, S. 28

Claus Roxin: Kluge Torheit
Neue Zürcher Zeitung, 58, Feuilleton, Donnerstag, 11. März 2010, S. 20

Klaus Thiele-Dohrmann: Die Liebe zu den kursiven Buchstäbelein
Ideen brauchen Druck: Vor fünfhundert Jahren saß Erasmus von Rotterdam bei Aldo Manuzio in Venedig, dem berühmtesten Buchhandwerker der Zeit, um seine "Adagia" in den Satz zu geben.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 224, Geisteswissenschaften, Mittwoch, 24. September 2008, S. N3

Glücklicher Tor
Neue Zürcher Zeitung, 177, Feuilleton, Samstag, 3. August 2002, S. 36

Jan Rüdiger: Nichts als Klagen über Heupreise
Ein Schwein allein hat keine Bildung: Erasmus‘ Gespräche
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 294, Feuilleton, Montag, 18. Dezember 2000, S. 50

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