Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Martina Läubli: Das Mass des Unglücks
Katharina Hackers Roman "Skip" ist ein virtuoser Versuch über Sterben und Leben
Neue Zürcher Zeitung, 261, Feuilleton, Dienstag, 10. November 2015, S. 23
Carsten Hueck: Wegtauchen oder mitschwimmen
In ihrem neuen Roman "Skip" kehrt Katharina Hacker an den Ursprung ihres Erzählens zurück, nach Tel Aviv
Süddeutsche Zeitung, 234, Literatur, Montag, 12. Oktober 2015, S. 14
Kathrin Hillgruber: Als Yitzhak Rabin ermordet wurde
Israel: Katharina Hackers "Skip" ist die Geschichte eines modernen Hiob und ein Schicksalsroman mit Sogwirkung.
Stuttgarter Zeitung, 216, Das Buch, Freitag, 18. September 2015, S. 31
Christoph Schröder: Im Meer der Zeichen
Ein Mann in der Krise: Katharina Hackers ambitionierter Roman "Skip"
Der Tagesspiegel, 22 506, Literatur, Sonntag, 30. August 2015, S. 28
Burkhard Müller: Dieses Leben!
Katharina Hacker schreibt mit "Skip" den melancholischen Roman eines israelischen Weltbürgers
Die Zeit, 35, Feuilleton, Donnerstag, 27. August 2015, S. 44
Sandra Kegel: Gespenster werfen lange Schatten
Katharina Hackers Roman "Skip" erzählt von einem Mann, der mit den Toten spricht und zum Lebensretter wird. Ausgerechnet in Berlin findet der Tel Aviver seinen Frieden.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 194, Literatur und Sachbuch, Samstag, 22. August 2015, S. 12
Britta Heidemann: "Natürlich gibt es eine Seele"
Ein Gespräch mit Katharina Hacker über ihren neuen Roman "Skip", das Nichtgelebte im Leben und die Freiheit der Kindheit
Die Welt (Die literarische Welt), 34, Interview, Samstag, 22. August 2015, S. 5
Judith von Sternburg: Glück im Unglück
Katharina Hacker hängt ihrem neuen Romanhelden "Skip" Blei an die Sohlen
Frankfurter Rundschau, 192, Feuilleton, Donnerstag, 20. August 2015, S. 32
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