Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Marcel Reich: "TRUMP ist die Antithese des amerikanischen Traums"
Der ehemalige Jungstar Jonathan Safran Foer hat nach elf Jahren wieder einen Roman geschrieben: "Hier bin ich". Ein Gespräch über große Gesten, kleine Gruppen und die Veränderung Amerikas
Die Welt, 31, Feuilleton, Montag, 6. Februar 2017, S. 22
Andrea Köhler: Wer redet, ist nicht tot
Jonathan Safran Foers Roman "Hier bin ich" kreist um eine Scheidung und Fragen der jüdischen Identität
Neue Zürcher Zeitung, 20, Feuilleton, Mittwoch, 25. Januar 2017, S. 21
Ingeborg Harms: "Keine Wahl ist auch eine Wahl"
Ein Roman wie eine Klagemauer: Jonathan Safran Foer erzählt in "Hier bin ich" von einer scheiternden Ehe, von der Krise jüdischer Männlichkeit und von der Macht der Worte VON INGEBORG HARMS
Die Zeit, 2, Feuilleton Literatur, Donnerstag, 5. Januar 2017, S. 44
Jörg Häntzschel: Heftpflaster gegen Einsamkeit
Jonathan Safran Foer war der Jungstar des amerikanischen Literaturbetriebs, es folgten eine Ehe, eine Affäre, eine Schreibkrise - und jetzt der Midlife-Crisis-Roman "Hier bin ich"
Süddeutsche Zeitung, 293, Literatur, Montag, 19. Dezember 2016, S. 16
Klaus Nüchtern: Unter der Bio-Matratze der Abgrund
So öde ist der Mittelstand: Jonathan Safran Foers lang erwarteter Roman "Hier bin ich" kommt leider nur auf den Zehenspitzen seines Herzens voran
Die Welt (Die literarische Welt), 51, Neue Bücher, Samstag, 17. Dezember 2016, S. 3
Eva Behrendt: Die wichtigsten "Stellen" im Leben
LITERATUR: Dieser Roman schlägt über alle Stränge und doch ist es der Versuch einer Selbstbestimmung angesichts totaler Überforderung: "Hier bin ich" von Jonathan Safran Foer
die tageszeitung, 11183, Gesellschaft+Kultur, Freitag, 25. November 2016, S. 13
Sacha Verna: "Es ist genügend Liebe für alle vorhanden"
Die Weltwoche, 46, keine Angabe, Donnerstag, 17. November 2016, S. 62-64
Wolfgang Paterno: Unterlebensgroß
US-Starautor Jonathan Safran Foer gibt in seinem neuen Roman neben einem Liebespaar auch Israel dem Untergang preis. WOLFGANG PATERNO über ein Buch, das viel wagt und noch mehr gewinnt.
profil, 46, Kultur, Montag, 14. November 2016, S. 118-119
Sandra Kegel: Die Zahnfee wohnt hier nicht mehr
Kernschmelze bei den Eltern - und dann? Der amerikanische Autor Jonathan Safran Foer erzählt in "Hier bin ich" eine jüdische Familien- geschichte vor dem Hintergrund der Zerstörung Israels.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 263, Literatur, Donnerstag, 10. November 2016, S. 12
Ronja Larissa von Rönne: Deutschland, deine Narzissten
Nachahmung als Strategie: Victor Wittes Pop-Debüt "Hier bin ich"
Die Welt (Die literarische Welt), 11, Belletristik, Samstag, 14. März 2015, S. 4
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