Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Tobias Lehmkuhl: Testosteron-Kollision
Philipp Winkler erzählt in seinem auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises stehenden Debütroman "Hool" vom Leben eines wortgewandten Schlägers
Die Zeit, 41, Feuilleton Literatur, Donnerstag, 29. September 2016, S. 50
Michael Pilz: Anschwellender Blockgesang
Der deutsche Literaturbetrieb hat ein neues Lieblingsbuch: "Hool" von Philipp Winkler. Der Hooligan ist tot, es lebe der Hooligan!
Die Welt, 222, Feuilleton, Mittwoch, 21. September 2016, S. 21-22
Andreas Platthaus: Gewaltbereitschaft ist alles
Hart wie eine Schlägerei, aber kalkuliert bis ins Letzte: Philipp Winklers Roman "Hool" zeigt in künstlerisch einfacher Prosa einen uneinsichtigen Menschen
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 220, Literatur und Sachbuch, Dienstag, 20. September 2016, S. 12
Philipp Bovermann: Blutige Lippen im Bierschaum
Philipp Winklers Debütroman "Hool" erzählt von Fußball-Hooligans. Verwilderte Stadion-Helden kämpfen im Buch um eine Würde, die ihnen im wahren Leben versagt bleibt
Süddeutsche Zeitung, 218, Literatur, Dienstag, 20. September 2016, S. 14
Volker Weidermann: Leuchtrakete
Literatur. Philipp Winklers Debütroman "Hool" über ein paar Fans von Hannover 96 erzählt, wie Gewalt und Hass das großartige Gefühl von Gemeinschaft und Gemeinsamkeit erschaffen.
Der Spiegel, 38, Kultur, Samstag, 17. September 2016, S. 136-137
Julia Encke: Die Null, die alles entscheidet
Hat der Autor das selbst erlebt - oder nur extrem gut recherchiert? Philipp Winklers Debütroman "Hool" ist auf jeden Fall eine der intensivsten Lektüren dieser Saison. Ein Buch wie ein Schlag
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 36, Feuilleton, Sonntag, 11. September 2016, S. 46
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