Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Heiko Maas: Alles könnte doch ganz anders sein
Paul Auster erzählt in seinem Roman "4 3 2 1", wie die moderne amerikanische Gesellschaft wurde, was sie heute ist.
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 24, Feuilleton, Sonntag, 18. Juni 2017, S. 43

Monika Nellissen: Auster for President
Der amerikanische Autor spricht über sein neues Werk "4321", Donald Trump und seine eigenen Ambitionen
Die Welt, 64, Hamburg, Donnerstag, 16. März 2017, S. 28

jdet: KLEINE MEINUNGEN
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 5, Feuilleton, Sonntag, 5. Februar 2017, S. 52

Andrea Köhler: Jongleur des Möglichkeitssinns
Was ist Leben, was ist Kunst? Paul Auster feiert seinen 70. Geburtstag mit einem weiteren Verwirrspiel
Neue Zürcher Zeitung, 29, Feuilleton, Samstag, 4. Februar 2017, S. 24

Burkhard Müller: Vier Fliegen, eine Klappe
Paul Auster wird siebzig. In einem autobiografisch gefärbten Roman und einem Gesprächsband blickt er zurück auf sein Leben und Schreiben
Süddeutsche Zeitung, 28, Literatur, Freitag, 3. Februar 2017, S. 12

Adam Soboczynski: Die Seele ist ein Schmetterling
Ist im Leben alles durch den Charakter vorherbestimmt, oder waltet in allem nur der Zufall? In seinem großen Roman "4321" versucht Paul Auster die Frage experimentell zu beantworten, indem er vier verschiedene Biografien von Archie Ferguson erzählt
Die Zeit, 6, Feuilleton Literatur, Donnerstag, 2. Februar 2017, S. 38

Andreas Platthaus: Wenn die Welt zerbricht
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28, Literatur, Donnerstag, 2. Februar 2017, S. 10

Dominik Kamalzadeh: Eine Jugend mit vier Fragezeichen
Paul Auster folgt in "4321" einem jugendlichen Alter Ego durch vier alternative Lebensentwürfe. Mit dem Roman ergründet der US-Romancier auch Zufall und Notwendigkeit des eigenen Schreibens.
Der Standard, 8505, Kultur, Dienstag, 31. Januar 2017, S. 23

Wolfgang Paterno: RAUPENLEBEN
Paul Austers jüngster Roman "4 3 2 1" erzählt auf exakt 1259 Seiten vom Amerika der 1960erJahre. Eine Bestandsaufnahme in 1259 Wörtern.
profil, 5, Kultur, Montag, 30. Januar 2017, S. 80/81,82/83

Philipp Oehmke: Das Buch eines Lebens
Autoren. Paul Auster hat sein größtes Werk vorgelegt: eine Beschwörung der Fünfziger- und Sechzigerjahre, als sich jenes offene Amerika gefunden hat, das nun untergangen ist.
Der Spiegel, 5, Kultur, Samstag, 28. Januar 2017, S. 122-124

Andreas Platthaus: In der Isolation liegt die Kunst
Amerika wird erst in seiner Literatur verständlich: Das ist der Anspruch der Great American Novel. In diesem Monat treten drei Romane an, ihm gerecht zu werden. Heute erscheint der erste davon auf Deutsch.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 7, Feuilleton, Montag, 9. Januar 2017, S. 9

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