Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Lennart Laberenz: Wer schon alleine ist, kann nicht mehr verlassen werden
In "Das Ende" durchmisst Attila Bartis eine ganz private ungarische Nachkriegsgeschichte.
WochenZeitung, 18, Kultur / Wissen, Donnerstag, 3. Mai 2018, S. 25
Judith Leister: Die Saat der Albträume
In seinem meisterhaften Roman "Das Ende" erzählt Attila Bartis aus Ungarns bleierner Zeit nach dem Aufstand von 1956
Neue Zürcher Zeitung, 58, Literatur und Kunst, Samstag, 10. März 2018, S. 26,28
Tobias Schwartz: Unter grauen Schleiern
Monumental: Attila Bartis' Künstlerroman "Das Ende"
Der Tagesspiegel, 23345, Literatur, Sonntag, 7. Januar 2018, S. 28
Cornelius Hell: Eine Epoche leuchtet auf
Panorama. Attila Bartis enthüllt finsterste Geheimnisse der Liebe und des Lebens.
Salzburger Nachrichten, 300, Lesen, Samstag, 30. Dezember 2017, S. 14
Katharina Teutsch: Im roten Lippenstiftkreis
Ein Jahrhundertbuch nimmt die Nachkriegszeit in den Fokus: Attila Bartis erzählt in seinem Roman "Das Ende" vom Leben eines ungarischen Fotografen.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 274, Literatur, Samstag, 25. November 2017, S. L5
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