Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Claude Haas: Krieg ist Aufbruch und Erotik
Für Thomas Mann war Julien Gracq ein "Lüstling der Barbarei". Jetzt ist aus dem Nachlass des französischen Klassikers "Das Abendreich" erschienen - ein grausames Wunder
Die Zeit, 43, Feuilleton, Donnerstag, 19. Oktober 2017, S. 54
Joseph Hanimann: Abendland in der Frühe
Hier stirbt eine Welt ab, ohne Dramatik und Tragik: Das Romanfragment aus dem Nachlass Julien Gracqs besticht durch Detailschilderungen einer Kulisse, die auf kein Ereignis mehr wartet
Süddeutsche Zeitung, 164, Literatur, Mittwoch, 19. Juli 2017, S. 12
Jochen Schimmang: Die Herren von Alt-Brega
Zielloser Krieg in der Phantasielandschaft: Warum Julien Gracqs Fantasy-Roman "Das Abendreich", der jetzt auf Deutsch vorliegt, unvollendet blieb.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 150, Literatur und Sachbuch, Samstag, 1. Juli 2017, S. 12
Romain Leick: Ansturm aufs Abendland
Literatur. Der französische Schriftsteller Julien Gracq ist ein Idol der Konservativen - ein intellektueller Zwilling Ernst Jüngers. Nun ist aus seinem Nachlass ein unbekannter Roman erschienen.
Der Spiegel, 27, Kultur, Samstag, 1. Juli 2017, S. 124-127
Rezensionen online: