Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Andrea Köhler: Die Lebenden begegnen den Toten
Esther Kinskys neuer Roman ist eine poetische Schwellenkunde am Rande der Verlorenheit
Neue Zürcher Zeitung, 130, Feuilleton, Freitag, 8. Juni 2018, S. 19
Esther Kinsky gewinnt Leipziger Buchpreis
Die Welt, 64, Feuilleton, Freitag, 16. März 2018, S. 21
Stefan Gmünder: Seinen Namen ins Wasser schreiben
Heute Abend wird der Preis der Leipziger Buchmesse vergeben. Auf der Belletristik-Shortlist befindet sich mit Esther Kinskys Geländeroman "Hain" ein ungewöhnliches Trauerbuch, das in die Erinnerung und nach Italien führt.
Der Standard, 8842, Kultur, Donnerstag, 15. März 2018, S. 25
Uwe Rada: Die Orte der Lebenden, die Orte der Toten
Esther Kinskys Roman "Hain erzählt von einer Frau, die auf einer Italienreise den Verlust eines geliebten Menschen verarbeitet. Ein Treffen mit der Autorin
die tageszeitung, 11576, kultur, Montag, 12. März 2018, S. 14
Stefan Kister: Auch in Arkadien herrscht der Tod
Italien. Esther Kinsky erzählt in ihrem Geländeroman Geschichte in Bildern.
Stuttgarter Zeitung, 57, Das Buch, Freitag, 9. März 2018, S. 33
Ijoma Mangold: Dieses Gelände ist nichts für Postkarten
So viele Grautöne: Esther Kinskys Roman "Hain" ist ein ungewöhnliches Trauerbuch vor italienischer Landschaft
Die Zeit, 11, Feuilleton Literatur, Donnerstag, 8. März 2018, S. 44
Tilman Spreckelsen: Wie die Amsel schwarz wurde
Gewinn oder Verlust, das ist manchmal nur eine Frage der Betonung: Esther Kinsky fährt nach Italien und erkundet in ihrem Geländeroman "Hain" den Ort, wo sich die Toten und die Lebenden begegnen.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 45, Literatur, Donnerstag, 22. Februar 2018, S. 12
Hubert Winkels: Falsche Flamingos
Esther Kinskys neues Werk "Hain" ist eine verzweigte Spurensuche durch die italienische Landschaft und den Zustand der Trauer
Süddeutsche Zeitung, 35, Literatur, Montag, 12. Februar 2018, S. 12
Gisela Trahms: Jeden Morgen wache ich in einer Fremde auf
Esther Kinsky erzählt in ihrem Roman "Hain" von italienischen Orten und der Trauer, die sie mit ihnen verbindet
Der Tagesspiegel, 23380, Literatur, Sonntag, 11. Februar 2018, S. 28
Bettina Hartz: Der Glanz der Oberflächen der Dinge
Einen "Geländeroman" hat Esther Kinsky ihr neues Buch "Hain" genannt. Er führt einen durch ein Italien, das nicht sehr italienisch ist, sondern kalt, neblig und verlassen. Eine elegische Winterreise
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 6, Feuilleton, Sonntag, 11. Februar 2018, S. 50
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