Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Lasha Bakradze: Fisch als bessere Krawatte
Ein Dorn im Auge der Sowjets: Die georgische Futuristengruppe H2SO4
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 111, Feuilleton, Mittwoch, 13. Mai 2020, S. 12
Andreas Platthaus: Die Georgier sind sehr gute Künstler
Warum sich einer der bekanntesten deutschen Unternehmer fürs diesjährige Gastland der Buchmesse begeistert
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 238, Feuilleton, Samstag, 13. Oktober 2018, S. 9
GEORGISCHE BÜCHER
Der Tagesspiegel, 23615, Literatur, Mittwoch, 10. Oktober 2018, S. 25-28
Felix Stephan: Europa in Asien
Seit 700 Jahren kämpft Georgien um seine Unabhängigkeit. Ist das nicht ermüdend? Eine Reise ins Gastland der Buchmesse
Süddeutsche Zeitung (Literatur), 232, SZ SPEZIAL - LITERATUR, Dienstag, 9. Oktober 2018, S. 3
Richard Kämmerlings: Ulysses in Tiflis
Von Ikonen und Motoröl: Die georgische Literatur erzählt rasant und witzig von der Zerrissenheit des Landes zwischen übermächtiger Tradition und Verwestlichung
Die Welt (Die literarische Welt), 233, Die literarische Welt, Samstag, 6. Oktober 2018, S. 27
Nino Haratischwili: Nacht, Gesang und Apokalypse
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 232, Georgien Spezial, Samstag, 6. Oktober 2018, S. L1-2
Joseph Croitoru: Philologen, Philosophen und ein Volk
Georgiens schwelender Richtungsstreit über die nationale Identität
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 114, Geisteswissenschaften, Mittwoch, 18. Mai 2016, S. N3
Burkhard Müller: Gewalt und Leidenschaft
Das 20. Jahrhundert in einem großen Familienroman aus Georgien - dem Land, das vielen als Paradies gilt, das aber auch Gestalten wie Stalin und Berija hervorbrachte: "Das achte Leben (Für Brilka)" auf Deutsch geschrieben von Nino Haratischwili
Süddeutsche Zeitung, 199, Literatur, Samstag, 30. August 2014, S. 17
Ulrich M. Schmid: Das andere Heldentum
Der Russe Arkadi Babtschenko schildert das Grauen des Georgien-Krieges
Neue Zürcher Zeitung, 196, Feuilleton, Dienstag, 26. August 2014, S. 21
Felix Philipp Ingold: Hereinbrechende Ränder
Die "russische" Avantgarde war massgeblich eine singulare Kulturleistung ukrainischer Kunstschaffender.
Neue Zürcher Zeitung, 176, Literatur und Kunst, Samstag, 2. August 2014, S. 27
Christian Schröder: Poesie des Verfalls
Stephan Wackwitz schwärmt vom südlichen Licht Georgiens
Der Tagesspiegel, 22016, Literatur, Sonntag, 13. April 2014, S. 28
Olga Grjasnowa: Als hätten wir Italien im Kaukasus vergessen
Sehnsuchtsländer: Stephan Wackwitz reist durch Georgien, Armenien, Aserbaidschan
Die Welt (Die literarische Welt), 10, Sachbuch, Samstag, 8. März 2014, S. 8
Tatjana Montik: "Ein Imperialismus des 19. Jahrhunderts"
An Russlands ungemütlicher Südflanke - Interview mit dem georgischen Schriftsteller Lascha Bakradse
Neue Zürcher Zeitung, 52, Feuilleton, Dienstag, 4. März 2014, S. 22
André Glucksmann: Trügerische Süße eines Sommers
Die Welt (Die literarische Welt), 28, Wende, Samstag, 11. Juli 2009, S. 35
André Glucksmann: Der tönerne Koloss
Die Welt (Die literarische Welt), 39, Imperialismus, Samstag, 27. September 2008, S. 7
Jörg Plath: "Wir stehen vor kleinen lokalen Kriegen"
Gespräch mit Arkadi Babtschenko über die russische Militäraktion in Südossetien und Georgien
Neue Zürcher Zeitung, 211, Feuilleton, Mittwoch, 10. September 2008, S. 25
Juri Andruchowytsch: Grenzüberschreitungen
Russland markiert in Georgien den starken Mann, und die Ukraine furchtet sich zu Recht
Neue Zürcher Zeitung, 208, Feuilleton, Samstag, 6. September 2008, S. 25
Barbara Oertel: "Die Leute sind gebrochen"
die tageszeitung, 8666, interview, Montag, 25. August 2008, S. 4
Bernard-Henri Lévy: Ein übler Geruch von Appeasement
Russische Panzer und ossetische Flüchtlinge, verwüstete Städte und ein Präsident, der an seinen Freunden zweifeln muss - Erfahrungen einer dreitägigen Reise durch Georgien
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 34, Feuilleton, Sonntag, 24. August 2008, S. 27
Eduard Steiner: "Das Volk vergisst, der Mensch nicht"
OTAR TSCHILADSE. Ein Gespräch mit Georgiens bekanntestem Schriftsteller - über die genetische Aggressivität russischer Politik, Europas "riesigen Fehler" und den Autor als "Bombe mit verzögerter Wirkung".
Die Presse, 18161, Feuilleton, Mittwoch, 20. August 2008, S. 27
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