Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Stefan Kister: Schöne Landschaft mit Friedhöfen und Ruinen
Geschichte. Jaroslav Rudis' Roman "Winterbergs letzte Reise" ist eine schienenbasierte Roadnovel und führt quer durch das Herz der europäischen Geschichte.
Stuttgarter Zeitung, 69, Das Buch, Freitag, 22. März 2019, S. 31
Judith von Sternburg: Die große, kleine, meine, seine Geschichte
Eine Schienen-Novel: Jaroslav Rudis erzählt in "Winterbergs letzte Reise" von zwei Verlorenen auf einer sehr langen Bahnfahrt durch Mitteleuropa - und imitiert womöglich etwas zu geschickt den Takt eines altmodisch ratternden Zuges.
Frankfurter Rundschau, 65, Feuilleton, Montag, 18. März 2019, S. 20
Tilman Spreckelsen: Was ist mit der Freiheit, du Nulpe?
Jaroslav Rudi und Jáchym Topol legen zwei Romane vor, die von Reisenden durch Mitteleuropa erzählen: grotesk der eine, der andere geschichtsbewusst. Und beide mit wachem Blick für das, was den Kontinent bedroht.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 64, Literatur, Samstag, 16. März 2019, S. L1
Paul Jandl: Der Zug der Zeit ist niemals pünktlich
Ein paar Bier mit dem Schriftsteller Jaroslav Rudi - und die europäische Geschichte beginnt zu kreisen
Neue Zürcher Zeitung, 62, Feuilleton, Freitag, 15. März 2019, S. 24
Ronald Pohl: Zwei depressive Böhmen auf unendlich langer Hadesfahrt
Ein heißer Favorit für den Preis der Leipziger Buchmesse: Jaroslav Rudi' monumentaler Roman "Winterbergs letzte Reise"
Der Standard, 9134, Kultur, Dienstag, 5. März 2019, S. 22
Nicole Henneberg: Die Verteidigung von Mitteleuropa
"Winterbergs letzte Reise": Jaroslav Rudi geht mit einem Baedeker aus Habsburger Zeiten auf große Zugfahrt
Der Tagesspiegel, 23735, Literatur, Sonntag, 10. Februar 2019, S. 29
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