Helmut Dietl: Late Show mit Harald Schmidt, Thomas Gottschalk u.a. |
Helmut Dietl: Late Show |
Inhaltsangabe: Conny Scheffer (Harald Schmidt), Programmdirektor bei "Tele C", kämpft gegen ein Quotentief. Kein Wunder, wenn dem Talkmaster (Dieter Pfaff) in der "Mick Meyer Show" nichts Besseres mehr einfällt, als einen behinderten Sodomisten über sein Sexualleben mit einer Ziege auszufragen! Da hört Scheffer im Autoradio den Hörfunkmoderator Hannes Engel (Thomas Gottschalk) und weiß sofort: Den braucht er, um seine Quote wieder in Ordnung zu bringen. Aber Hannes Engel hat seiner Freundin Maria Keller (Veronica Ferres) immer gepredigt, dass Fernsehen "blind und blöd" mache. Maria hat gerade ihren Job als Serienschauspielerin bei Scheffers Sender hingeworfen, weil sie nicht bereit war, sich auf Anordnung von Scheffers Mitarbeiterin Carla Sperling (Jasmin Tabatabei) für eine Szene auszuziehen, obwohl das keinen Sinn ergab. Mit einem Porsche als Geschenk und viel Geld gelingt es Scheffer trotz dieser widrigen Umstände, Hannes Engel zu ködern und von seinem Bauernhof-Idyll fortzulocken. Mick Meyer wird gefeuert, Hannes Engel an seine Stelle gesetzt und mit verlogenen Sprüchen beruhigt. Von einem Alpenhof aus dirigiert der Geldgeber Dr. August Beer (Otto Schenk) das Geschäft mit "Tele C". Und dann sind da noch die liebeskranke Taxifahrerin Rose (Sabine Orleans), die Hannes Engel anhimmelt, und der schmierige Boulevardreporter Tschurli Nowak (Karl Markovics), der von Hannes Engel für eine wahrheitswidrige und aufgebauschte Story über Maria einen Kinnhaken einstecken musste und nun danach trachtet, den Medienstar durch einen Zeitungsartikel zu vernichten. |
Filmkritik: |
Inhaltsangabe und Rezension: © Dieter Wunderlich 2002 Seitenanfang |
Helmut Dietl (Kurzbiografie) Helmut Dietl: Kir Royal Helmut Dietl: Schtonk! Helmut Dietl: Rossini oder Die mörderische Frage, wer mit wem schlief Helmut Dietl: Vom Suchen und Finden der Liebe |