Hanns Christian Müller: Man spricht deutsh
mit Gerhard Polt, Gisela Schneeberger u.a.
      Kritik:
Gerhard Polt hat gut beobachtet, wie sich deutsche Urlauber am Teutonengrill verhalten. Das im Film zu sehen, macht viel Spaß. Bei den eingeblendeten Träumen habe ich allerdings den Eindruck, dass krampfhaft versucht wurde, den Film auf Spielfilmlänge zu dehnen.
 

Man spricht deutsh

 
  Inhalt:
Erwin und Irmgard Löffler verbringen mit ihrem dicken Sohn Heinz-Rüdiger jedes Jahr den Urlaub in dem italienischen Badeort Terracina. Heute ist wieder einmal der letzte Tag am Strand. Das Auto steht bereits gepackt und in Sichtweite für die Rückreise nach Deutschland bereit, und die Nachbarn am Strand geben die Staumeldungen aus dem Kofferradio weiter. Aber bis zur Abfahrt möchten die Löfflers noch ihren Urlaub genießen ... Inhaltsangabe, Handlung

Originaltitel: Man spricht deutsh - Regie: Hanns Christian Müller - Drehbuch: Hanns Christian Müller und Gerhard Polt - Kamera: James Jacobs - Darsteller: Gerhard Polt, Gisela Schneeberger, Dieter Hildebrandt, Werner Schneyder, Pamela Prati, Michael Gahr, Enzo Cannavale, Siegfried Mahler, Elisabeth Welz, Isa Haller, Thomas Geier u.a. - 1987; 85 Minuten
   


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Hanns Christian Müller: Man spricht deutsh

Inhaltsangabe:

Erwin (Gerhard Polt) und Irmgard Löffler (Gisela Schneeberger) verbringen mit ihrem dicken Sohn Heinz-Rüdiger jedes Jahr den Urlaub in dem italienischen Badeort Terracina. Heute ist wieder einmal der letzte Tag am Strand. Das Auto steht bereits gepackt und in Sichtweite für die Rückreise nach Deutschland bereit, und die Nachbarn am Strand geben die Staumeldungen aus dem Bücher von Dieter Wunderlich Kofferradio weiter. Aber bis zur Abfahrt möchten die Löfflers noch ihren Urlaub genießen.

Zum Mittagessen in einem Restaurant ("man spricht deutsh") leisten sie sich eine "Poseidon-Platte". Das fränkische Ehepaar am Nachbartisch, das Leberkäse isst, meint zwar: "Ihr’s sieht aber auch nicht schlecht aus!", doch die Löfflers kommen mit dem Hummer nicht zurecht und stillen ihren Hunger, indem sie Heinz-Rüdigers Pommes frites aufessen.

Zurück am Strand dösen Erwin und Irmgard in der Hitze schon mal ein. Sie träumt von einem Besuch in der durch modernste Alarmanlagen gesicherten Villa eines nach Italien ausgewanderten Deutschen (Dieter Hildebrandt) und einem Aufenthalt mit einem anderen deutschen Geschäftsmann (Werner Schneyder) auf dessen Yacht. Er träumt von einem Ausflug mit einer schönen Italienerin und dass sein Auto gestohlen wird.

Filmkritik:

Gerhard Polt hat gut beobachtet, wie sich deutsche Urlauber am Teutonengrill verhalten. Das im Film zu sehen, macht viel Spaß. Bei den eingeblendeten Träumen habe ich allerdings den Eindruck, dass krampfhaft versucht wurde, den Film auf Spielfilmlänge zu dehnen.

Inhaltsangabe

Inhaltsangabe und Rezension: © Dieter Wunderlich 2002

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