Michael Mathias Prechtl: Charakter-Bilder (Bildband) |
Michael Mathias Prechtl: Charakter-Bilder |
Inhaltsangabe und Buchbesprechung
Die Charakterbilder wurden weithin bekannt. In der zweiten Hälfte der 70er Jahre hielten sie Einzug in westdeutsche Lesebücher. In vielen internationalen Zeitungen und Zeitschriften, selbst in der taiwanesischen China Times wurden sie abgedruckt. (Kai Artinger) Gottfried Knapp schrieb in seinem Nachruf auf den im März 2003 verstorbenen Maler, Zeichner, Graphiker, Buchillustrator und Plakatmaler (Süddeutsche Zeitung, 25. März 2003):
Wenn es in Deutschland einen Künstler gab, der die Rolle des Unzeitgemäßen spielen musste, dann war es der Maler Michael Mathias Prechtl, der mit seinem stupenden graphischen Illusionismus, seinem satirischen Impetus und seiner kombinatorischen Bilderlust die europäische Geistesgeschichte karikierend vergegenwärtigte und so als ein lebender Widerspruch – als gegenwartsbewusster Historienmaler – in die Kulturgeschichte einging. |
Inhaltsangabe und Rezension: © Dieter Wunderlich 2002
Prechtls Welttheater |