Jean-Paul Rappeneau: Cyrano de Bergerac mit Gérard Depardieu u.a. |
Jean-Paul Rappeneau: Cyrano de Bergerac |
Inhaltsangabe: Cyrano de Bergerac (Gérard Depardieu) liebt seine schöne Cousine Roxane (Anne Brochet), aber wegen seiner enormen Nase wagt er es ihr nicht zu gestehen. Ohne etwas von seinen Gefühlen zu ahnen, vertraut ihm Roxane an, dass sie sich in den Musketier Christian de Neuvillette (Vincent Perez) verliebt hat. Der ist soeben als Kadett dem Regiment zugeteilt worden, in dem auch Cyrano de Bergerac dient. Da Roxanes Auserwählter geistig zu ungelenk ist, um romantische Briefe zu schreiben, bietet ihm Cyrano de Bergerac seine Hilfe an und verleiht auf diese Weise seiner heimlichen Liebe sprachlichen Ausdruck – ![]() Vierzehn Jahre nach Christians Tod reicht sie ihm den Liebesbrief, den sie bei dem Sterbenden fand, und Cyrano beginnt ihn zu zitieren, Zeile für Zeile – obwohl es zum Lesen bereits zu dunkel ist. Da begreift Roxane, dass er die wunderbaren Liebesbriefe verfasste. Aber es ist zu spät: Auf dem Weg zu Roxane wurde er durch einen Anschlag verletzt und stirbt noch im Garten des Klosters. |
Filmkritik: |
Inhaltsangabe und Rezension: © Dieter Wunderlich 2002 Seitenanfang |