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Stephan Hermlin

Geb. 1915 in Chemnitz. Schriftsteller und Übersetzer. 1931 Eintritt in den Sozialistischen Schülerbund Berlins und in den KJVD. 1932 Ende der Gymnasialzeit aufgrund unerlaubter politischer Betätigung. Von 1933 bis 1935 Lehre als Drucker. 1936 Emigration nach Ägypten, Palästina, England, Frankreich und in die Schweiz. Nach Kriegsende Rückkehr nach Deutschland. Chefredakteur bei Radio Frankfurt. 1947 Umzug nach Berlin und Mitarbeit in verschiedenen Gremien der sowjetischen Besatzungszone. Präsident des deutschen Jugendringes, des deutschen Friedensrates und der Akademie der Künste in der DDR. Gest. 1997 in Berlin.

Auszeichnungen: u. a. 1948 Heinrich-Heine-Preis des Schutzverbandes Deutscher Autoren, 1950 Nationalpreis der DDR, 1972 Heinrich-Heine-Preis des Ministeriums für Kultur der DDR.

Publikationen (Auswahl):

Zwölf Balladen von den großen Städten. Zürich: Conzett & Huber, 1945.
Der Leutnant Yorck von Wartenburg. Singen: Oberbad, 1946.
Die Straßen der Furcht. Singen: Oberbad, 1946.
Zweiundzwanzig Balladen. Berlin: Volk und Welt, 1947.
Reise eines Malers in Paris. Wiesbaden: Limes, 1947.
Die Zeit der Gemeinsamkeit. Berlin: Volk und Welt, 1949.
Die erste Reihe. Berlin: Verlag Neues Leben, 1951.
Mansfelder Oratorium. Leipzig: Peters ,1950.
Flug der Taube. Berlin: Volk und Welt, 1952.
Begegnungen: 1954 - 1959. Berlin: Aufbau, 1960.
Gedichte und Prosa. Berlin: Wagenbach, 1965.
Erzählungen. Berlin: Aufbau, 1966.
Die Städte. München (u.a.): Bechtle, 1966.
Lektüre: 1960 - 1971. Frankfurt a. M.: Suhrkamp, 1974.
Abendlicht. Berlin: Wagenbach, 1979.
Gedichte. Berlin: Aufbau, 1981.
Äußerungen 1944-1982. Berlin: Aufbau, 1983.
Lebensfrist. Gesammelte Erzählungen. Berlin: Wagenbach, 1987.
Gedichte und Nachdichtungen. Berlin: Aufbau, 1990.
Erzählende Prosa. Berlin: Aufbau, 1990.
Scardanelli. Berlin: Wagenbach, 1993.
In den Kämpfen dieser Zeit. Berlin: Wagenbach, 1995.
Entscheidungen. Sämtliche Erzählungen. Berlin: Wagenbach, 1995.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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