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Christoph Hein

Geb. 1944 in Heinzendorf/Schlesien. Schriftsteller, Übersetzer und Essayist. Aufgewachsen in Leipzig und Westberlin, 1960 Rückkehr in die DDR. 1961 bis 1967 Arbeit als Journalist, Schauspieler und Regieassistent. Von 1967 bis 1971 Studium der Philosophie und Logik in Leipzig und Berlin. Danach Dramaturg und Autor an der Volksbühne in Ost-Berlin. Seit 1979 freier Schriftsteller. 1980 literarischer Durchbruch in Ost- und Westdeutschland. Seit 1992 Mitherausgeber der Wochenzeitung "Freitag". Mitglied der Akademie für Sprache und Dichtung, Darmstadt. Von 1998 bis 2000 erster Präsident des gesamtdeutschen PEN-Clubs. Lebt in Berlin.

Auszeichnungen: u. a. 1982 Heinrich Mann-Preis der Akademie der Künste der DDR, 1983 Deutscher Kritikerpreis, 1990 Erich Fried Preis, 2000 Solothurner Literaturpreis, 2002 Österreichischer Staatspreis für Europäische Literatur, 2010 Eichendorff-Literaturpreis, 2012 Uwe-Johnson-Preis, 2013 Internationaler Stefan-Heym-Preis, 2017 Grimmelshausen-Preis.

Publikationen (Auswahl):

Horns Ende. Roman. Berlin Berlin, Weimar: Aufbau, 1985.
Öffentlich arbeiten. Essays und Gespräche. Berlin, Weimar: Aufbau, 1987.
Der Tangospieler. Erzählung. Berlin, Weimar: Aufbau, 1989.
Die Ritter der Tafelrunde und andere Stücke. Berlin, Weimar: Aufbau, 1990.
Als Kind habe ich Stalin gesehen. Essays und Reden. Berlin, Weimar: Aufbau, 1990.
Das Napoleon-Spiel. Roman. Berlin: Aufbau, 1993.
Exekution eines Kalbes und andere Erzählungen. Kurzgeschichten. Berlin: Aufbau, 1994.
Von allem Anfang an. Autobiographie. Berlin: Aufbau, 1997.
Willenbrock. Roman. Frankfurt a. M.: Suhrkamp, 2000.
Landnahme. Roman. Frankfurt a. M.: Suhrkamp, 2004.
In seiner frühen Kindheit ein Garten. Roman. Frankfurt a. M.: Suhrkamp, 2005.
Frau Paula Trousseau. Roman. Frankfurt a. M.: Suhrkamp, 2007.
Weiskerns Nachlass. Roman. Berlin: Suhrkamp, 2011.
Vor der Zeit. Korrekturen. Erzählungen. Berlin: Suhrkamp, 2013.
Glückskind mit Vater. Roman. Berlin: Suhrkamp, 2016.
Trutz. Roman. Berlin: Suhrkamp, 2017.
Verwirrnis. Roman. Berlin: Suhrkamp, 2018.













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