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Stéphane Mosès

Geb. 1931 in Berlin. Literaturwissenschaftler. 1937 Emigration mit den Eltern nach Französisch Marokko. Studium der deutschen Sprache und Literatur in Paris. Ab 1971 Professor für Vergleichende Literaturwissenschaft der Hebräischen Universität in Jerusalem, dort bis 1996 Vorstand des Franz-Rosenzweig-Forschungszentrums für deutsch-jüdische Literatur und Kulturgeschichte. 1997 Rückkehr nach Paris. Gest. 2007 in Paris.

Auszeichnungen: u. a. 2004 Humboldt-Forschungspreis.

Publikationen (Auswahl):

Une affinite litteraire. Le "Titan" de Jean-Paul et le "Docteur Faustus" de Thomas Mann. Paris: Klincksieck, 1972.
System und Offenbarung. Die Philosophie Franz Rosenzweigs. München: Fink, 1985.
Juden in der deutschen Literatur. Hg. von Stéphane Moses und Albrecht Schöne. Frankfurt a. M.: Suhrkamp, 1985.
Spuren der Schrift. Von Goethe bis Celan, Frankfurt a. M.: Jüdischer Verlag, 1987.
Der Engel der Geschichte. Franz Rosenzweig - Walter Benjamin - Gershom Scholem, Frankfurt a. M.: Jüdischer Verlag, 1994.
Manès Sperber als Europäer. Eine Ethik des Widerstands. Berlin: Edition Hentrich, 1996.
Hermann Cohen's philosophy of religion. International conference in Jerusalem 1996. Hildesheim (u.a.): Olms, 1997. (Mhg.)
Literatur und Rhetorik. Köln, Wien (u.a.): Böhlau, 2000. (Mhg.)
Eros und Gesetz. Freiburg: Rombach, 2003.






 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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