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Leseprobe: Peter Campa - "Der ganz normale Franz."

So war das in der Lebensgeschichte des Franz: Zunächst suchte er sein Heil in den Drogen, dann in verschiedenen Ideologien, dann in der Sexualität und schließlich in der Arbeit. Nicht alle seine Bekannten hatten dieselbe Reihenfolge. Nicht wenige begannen mit der Arbeit und endeten mit den Drogen. Viele ließen Sexualität überhaupt aus, einige auch nur die Drogen. Am seltensten waren die, die wirklich ideologiefrei waren.
(S. 38)

© 2003, Triton, Wien.
Publikation mit freundlicher Genehmigung des Verlags

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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