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Hängen, nicht begnadigen. Hängen nicht, begnadigen

Rede zur Verleihung des Erich Fried Preises 2008 von Alois Hotschnig

Kein Buch hat mich so verstört und mein Lesen beeinflusst wie der Lebensbericht des Kommandanten von Auschwitz Rudolf Höss, dem ich schon früh begegnete. Durch einen Zufall, weil in meinem familiären Umfeld und in dem Kärntner Dorf, in dem ich aufwuchs wenn überhaupt über etwas, dann über die Zukunft geredet wurde, über alles andere wurde geschwiegen, gesungen und geschwiegen oder singend geschwiegen, wie man es beim Begräbnis des Landeshauptmanns von Kärnten wieder miterleben konnte. Geschwiegen und gesungen wurde und wird allein und in Gruppen, im Chor, in den Grenzlandchören des Landes, das an das Land angrenzt, das Vergangenheit heißt und Vergessen oder eben Erinnerung, je nachdem, mit welchen Worten man sich darüber verständigen will. Die Gegenwart jedenfalls kam in Gesprächen nicht vor. Wünsche und Hoffnungen gab es für irgendwann später, Hoffnungen, dass alles einmal anders und also besser sein würde, Wünsche, aber die Gegenwart gab es nicht und den Blick zurück gab es nicht, auch nicht in Büchern, zumindest in keinen, die mir zugänglich waren, so habe ich es empfunden und so sieht es für mich heute noch aus, wenn ich mich an meine damalige Gegenwart der siebziger und frühen achtziger Jahre erinnere. Meine Psyche. Werden, Leben und Erleben hießen die Erinnerungen, in denen der Kommandant von Auschwitz sein Wirken beschrieb und mich dabei in eine Welt führte, mit der ich so wenig umgehen konnte wie meine Umgebung, die ich damit konfrontierte, und für die es sich dabei nur um einen Roman, in jedem Fall aber um Erfindung handeln konnte, losgelöst von jeder Wirklichkeit, weil eben nicht sein konnte, was war. So zweifelhaft mir die Motive dieses Erzählers erschienen, so dankbar war ich dafür, dass ich durch ihn von diesem Geschehen erfuhr, von dem ich spürte, so absurd es sich anhört und anfühlte, dass es mit mir zu tun hatte, auch mit mir, zumindest, dass es mich anging, davon kam ich nicht los. Andere Informanten gab es nicht, also hielt ich mich weiter an diesen Bericht und an seine Version der Geschichte, obwohl ich spürte, dass ich mich dadurch von dem abhängig machte, der diese Gräuel verursacht und mit zu verantworten hatte, und der sich, indem er davon berichtete, wenn nicht zu rechtfertigen, so doch immerhin zu erklären versuchte, auf eine Art, der ich nicht gewachsen war. Meine Verstörung war aus einem Buch gekommen und so würde Abhilfe vielleicht auch aus einem Buch kommen können, dachte ich und machte mich in den Büchern auf die Suche nach jemandem, bei dem ich mit meiner Ratlosigkeit und mit meinen Fragen ein offenes Ohr finden würde, und nach einem Gegenmittel gegen das Gift, auf das ich gestoßen war. Dieses Mittel und den Menschen, von dem es zu bekommen war, fand ich in den Texten von Erich Fried, in seinen Antworten, die ja meist Fragen waren, die er sich selbst stellte und die doch auch auf mich gemünzt waren, zumindest empfand ich es so, und mit denen ich nun nicht mehr allein war und durch die mir ein Licht aufging, das mir dabei helfen konnte, nicht weiterhin ahnungslos durch die mich umgebende taghelle Dunkelheit zu tappen und Strukturen um mich herum zu erkennen, die mir, wie ich merkte, nur allzu vertraut waren, weil ich in diesen Strukturen aufgewachsen war. Ich las weiter und las, wie stark der Kommandant sein musste und wie hart es für ihn war, Zigeunerkinder, die ihm die liebsten Gefangenen waren, wie die Zicklein in die Gaskammern hüpfen zu sehen, ohne nach außen hin eine Regung zeigen zu dürfen, und ich las von der Grünen Garnitur in der Wohnung Erich Frieds, von einem Sofa, auf dem und mit dem er seine Kindheit und Jugend verbrachte, an dessen Beinen er sich zum ersten Mal aufrichtete und auf dem er in unbeobachteten Momenten herumhüpfte und turnte und auf dem er traurig sein konnte und froh, auf dem er mit seiner geliebten Großmutter saß und auf das man seinen Vater legte, nachdem ihm SS-Schergen die Magenwand eingetreten hatten. Vom Stolz des Mörders auf die monströse Dimension seiner Taten las ich und von der um nichts weniger verstörenden, um Verständnis bemühten Klarsichtigkeit dieser Fried'schen Welt, die ohne die Wehleidigkeit auskam, von der die Täterwelt nur so triefte. Erich Frieds Fähigkeit, auf das Erlebte nicht mit Bitterkeit oder dem Wunsch nach Vergeltung zu reagieren, sondern mit einer derart analytischen Menschlichkeit, verstörte mich so, wie mich das Höss'sche Unvermögen, angesichts des Geschehenen von sich selbst abzusehen, ratlos gemacht hatte.
Nicht der erhobene Zeigefinger stand bei diesen Gedichten Pate, sondern das dumpfe Gefühl beim Erwachen und beim Nichteinschlafenkönnen, die nicht genau lokalisierbare Beklemmung, das Kopfschütteln, die Furcht und das Mitleid oder die Erbitterung beim plötzlichen Erfassen der Zusammenhänge, schrieb er über die Gedichte, mit denen er mich aus dem Schlaf holte, den ich, wie ich nun merkte, bis zu dieser Zeit geschlafen hatte, und in eine Gegenwart, die er mit Sätzen und Bildern ausleuchtete, die mir klar machten, warum das Schweigen rundum so groß und beherrschend war. In Erich Fried hatte ich meinen Informanten gefunden, einen Gesprächspartner, der mich trotz meiner Unkenntnis auf gleicher Augenhöhe wahrnahm, und einen Zeugen, dessen Texte mir dadurch wichtig waren, dass sie in ihrer Aussage eindeutig waren oder immerhin zu sein schienen, und Stellung bezogen und aufzeigten, was war und was ist, und sich auch empörten und die Empörung nicht willkürlich verteilten, sondern eben dort zum Ausdruck brachten, wo es angebracht oder doch immerhin nachvollziehbar war, weil sie sich in ihrer Begründung zugaben. Ich las und fasste Vertrauen, denn ich spürte, dass es dem Autor dieser Texte um Würde ging und um deren Verlust oder Gefährdung, und war doch auf der Hut, auch vor mir selbst. Und immer noch, bis zum heutigen Tag möchte ich wissen, wer ist es, der mir eine Geschichte erzählt, warum tut er das, und mit welchem Motiv. Als wer höre und sehe ich zu, wenn ich Zeuge werde von dem, was sich vor meinen Augen und in meinem Kopf abspielt. Es geht um Haltung, auch um Erzählhaltung, und um Strategie, um Erzählstrategie. Und ich selbst, welches Motiv und welchen Grund habe ich, mich damit zu befassen und mich darauf einzulassen oder selbst von etwas zu berichten. Wo will der Erzähler mich haben, um diese Wechselwirkung ist es mir über das Erzählte hinaus auch in den eigenen Texten immer gegangen. Oft ist es, dass ich in der eigenen Arbeit darauf keine Antwort zu sagen wüsste, zumindest in dem Augenblick nicht, in dem etwas entsteht, was nur allzu oft eine Voraussetzung dafür ist, etwas überhaupt sagen zu können.
Wen lässt der Autor sprechen und wie, und auf welche Art will er mich überzeugen von dem, was berichtet wird, wenn er das überhaupt will. Was wählt er aus, denn so komplex ein Geschehen auch dargestellt sein mag, es ist doch immer nur eine Auswahl dessen, was war oder was sein könnte, und eine Auswahl an möglichen Sichtweisen und Erzählperspektiven, für die sich der Autor oder die Autorin entscheidet. Die Frage nach dieser Auswahl ist es, die mich lesend und schreibend interessiert, und auf der Suche bin ich dabei jeweils nach dem Motiv für das Erzählen und danach, woher es seine Wirkung bezieht, und wohl auch, um dem zu begegnen und den kennen zu lernen, der spricht, auch in mir selbst.
Warnungen im Sinn einer festeingefahrenen Weltanschauung oder einer politischen Partei sind diese Verse nicht, schreibt Fried in einem Kommentar zu seinem Band "Warngedichte". Auch nicht engagierte Lyrik im engsten Sinn, nicht Gedanken und Bilder, die ich anderen aufdrängen will, höchstens solche, die sich mir aufdrängten, wenn mir vor funkelnagelneuen Waffen, veralteten Gedankengängen und uralten Vorurteilen graute.
Die Eindeutigkeit seiner Hinweise brauchte ich, wenn ich andererseits auch verstehen konnte, dass ihn die ewigen Wahrheiten seiner Gedichte langweilten. Wann kommen endlich ihre Irrtümer, Träume und Lügen, las ich und las weiter und lernte dabei Möglichkeiten kennen und schätzen, die sich aus Mehrdeutigkeiten ergaben, auf die ich mich lustvoll einließ, weil sie mir mehr als ein nachvollziehendes Nicken abverlangten.
Dass es Gedichte sind, die gegen gängige Vorurteile privater und öffentlicher Art stehen wollen, und auch gegen Unmenschlichkeit, Rassismus, Verrohung, Krieg, bedarf keiner besonderen Erklärungen. Ich glaube aber nicht, dass in der Dichtung der Kampf gegen solche Übel nur durch eigentliche Kampfgedichte zu führen ist. Er kann auch dadurch geführt werden, dass man in diesen Leidfaktoren nicht ganz und gar hängen bleibt, sondern ihnen eine Fülle verschiedenartigster Gedanken, Empfindungen und Eindrücke entgegenstellt, die ganze Spannbreite menschlichen Lebens und Liebens, las ich. Aus dem Leben bin ich in die Gedichte gegangen, schreibt er, und aus den Gedichten ins Leben. Welcher Weg wird am Ende besser gewesen sein, fragt er sich und fragt sich der Leser, der in dieses Gedicht gegangen ist und mit dieser Frage von dort wieder zurückkommt, und ob verändert, verunsichert oder bestätigt, das Gedicht lässt es offen. Und dieses Offenlassen ist es, was mir diese Texte wichtig macht, weil sie mir Fragen auch über mich stellen, ohne mir die eigene Antwort zu verbauen.
Hängen, nicht begnadigen. Hängen nicht, begnadigen. Diesen Druckerwitz stellt Katja Lange-Müller ihrem Roman Die Letzten. Aufzeichnungen aus Udo Posbichs Druckerei als Motto voran und spricht damit von der Macht desjenigen, der den Beistrich zu setzen hat. Und über die Macht dessen, der begriffen hat, wo dieser Beistrich zu setzen wäre.
Hängen, nicht begnadigen. Hängen nicht, begnadigen. Dieses Lehrbeispiel ist nicht von Erich Fried, und doch beschreibt es seine Welt und sein Verfahren, den Leser mit einzubeziehen, denn was hier die Möglichkeiten des Druckers sind, ist im Text und darüber hinaus die Möglichkeit des Lesers und also eines jeden von uns, Stellung zu beziehen.
Mit diesen beiden Möglichkeiten ein und desselben Satzes ist die Spannbreite der Texte von Erich Fried dargestellt. Besonders, wenn man bedenkt, dass Fried nur in seinen frühen Gedichten Beistriche überhaupt verwendet. Im Großteil seiner Gedichte kommen Beistriche nicht vor. Und damit ist klar, was vom Leser, wenn der sich denn darauf einlässt, gefordert ist.
Das Unbehagen, das etwas Ungewisses mit sich bringt, bedeutet immer auch die Möglichkeit, vielleicht auch die Notwendigkeit, etwas zu tun. Und diese Möglichkeit ist es, die viele seiner Texte für mich ausmacht, diese anregende Unruhe, geht es doch darum, den vertretbaren Ort für den eigenen Beistrich zu finden und hängen zu sagen oder begnadigen, im Text und darüber hinaus.
Aus dem Leben bin ich in die Gedichte gegangen, schreibt er. Aus den Gedichten bin ich ins Leben gegangen.
An der Kreuzung dieser beiden Wege war es ein Punkt in einem Gedicht, der Fried beinahe den Kopf gekostet hätte. Und diese Geschichte war ihm wichtig genug, mehrmals darüber zu schreiben. Ich war damals siebzehn Jahre alt und hatte eine Schwäche für Papierhandlungen, schreibt er, und berichtet, wie er im Schaufenster einer Papierhandlung eine Postkarte mit roter Hakenkreuzfahne und einem Gedicht von Ottokar Kernstock entdeckte. Ottokar Kernstock war das, was man in Österreich einen Geistlichen Herrn nannte und immer noch nennt. Das Gedicht lautete:

       Das Hakenkreuz im weißen Feld
       Auf feuerrotem Grunde
       Hat uns mit stolzem Mut beseelt,
       Es schlägt in unsrer Runde

       Kein Herz, das feig
       Die Treue bricht.
       Wir fürchten Tod und Teufel nicht:
       Mit uns ist Gott im Bunde!

Das heißt, so hätte das Gedicht offenbar nach dem Willen seines Dichters lauten sollen. (...) Der Drucker aber hatte eine poetische Freiheit des Dichters nicht verstanden, ein sogenanntes Enjambement, eine Satzkonstruktion, die einen Satz unbeschadet der Reime von der ersten in die zweite Strophe ziehen wollte. Ottokar Kernstock hatte geschrieben, "Es schlägt in unsrer Runde kein Herz, das feig die Treue bricht." Der Drucker aber hatte ahnungslos nach dem Reimwort "Runde" einen Punkt gemacht, weil damit ja die erste Strophe zu Ende war. So wurde nun auf der Karte vom Hakenkreuz ausgesagt: "Es schlägt in unsrer Runde." (...) Das Hakenkreuz hatte wirklich in der Runde zugeschlagen, und arg genug. Angesichts dieser unfreiwilligen Wahrheit lachte ich laut auf, sah aber im nächsten Augenblick, dass neben mir ein riesiger SA-Mann stand, der mich übelwollend anstierte. Nun, es gelang mir, nicht gerade davonzulaufen, aber doch in sehr schnellem Tempo fortzugehen und um die nächste Ecke zu biegen.
An diese Geschichte musste ich beim Lesen seiner Gedichte oft denken, wenn es mir so erging, dass ich auflachen musste, weil er mich auf ähnliche Weise - aber eben alles andere als unfreiwillig - mit einer Wahrheit konfrontierte, mit der nicht zu rechnen war. Dieses Schrecklachen ist mir bei seinen Gedichten immer wieder passiert. Und immer geht es mir dabei gleich, ich erschrecke und lache oder schmunzle doch immerhin, denn ich merke, ich bin aus dem Gleichgewicht geraten, und will wissen, was es war, was es ist, das mich ausrutschen lässt, indem mir etwas aufgeht und ich plötzlich und unvermutet etwas zum ersten Mal sehe, das mir doch schon lange vertraut schien.
Jeder, der schon einmal das Gleichgewicht verloren hat, kennt den Wunsch, nach der Ursache seines Strauchelns zu suchen, und dieser zweite, sich versichernde Blick ist es, den Frieds Texte hervorrufen. Das Lesen seiner Texte bedeutet für mich immer auch, mich auf das Fallen einzulassen und das Fallen zu üben, um wenn schon, dann eben richtig zu fallen, und mit Lust, mit kindlich spielerischer Lust, und um vorbereitet zu sein, wofür auch immer, und sei es, um im rechten Moment ein Zeichen zu setzen, zum Beispiel dann, wenn der ehemalige Landeshauptmann von Kärnten eine so genannte Sonderanstalt einrichtet für so genannte verdächtige und, wohl gemerkt, nicht verurteilte, sondern verdächtige, was auch immer das heißen mag, wenn er also verdächtige Asylwerber ohne Verfahren und ohne ein Vergehen, dessen sie sich schuldig gemacht hätten, in diese Sonderanstalt transportieren lässt, um sie dort wegzusperren, und wenn sein ehemaliger Pressesprecher, der sich durch Aussagen wie Kärnten wird einsprachig oder Wollen Sie eine endgültige Lösung der Ortstafelfrage hervorgetan hat, diese Sonderanstalt als Zwischenlösung bezeichnet, dann wäre das aus meiner Sicht so ein Moment.
Viele seiner Gedichte sind mir beide Seiten einer Medaille zugleich, und da sie mich in ihrer Doppelgesichtigkeit als Frage und Antwort oder als fragende Antwort oder antwortende Frage ansehen, ist es schwer, ihrem Blick standzuhalten, was gut ist, denn dadurch gehe ich auf die Distanz, die einen genaueren Blick erst ermöglicht. Und eine der Möglichkeiten von Literatur kann es doch sein, auf derlei Sowohl-als-auch- und Entweder-oder- und Es-ist-was-es-ist-oder-eben-doch-nicht-Aussagen und -Fragen und auf alle möglichen und unmöglichen Hätte-wäre-wenn-kann-sein- vielleicht-oder-vielleicht-auch-nicht-Situationen hinzuweisen oder sie als die Irrtümer oder Fallen zu enttarnen, die sie auch sein können, und auf Fußangeln aufmerksam zu machen und im Kleingedruckten zu forschen, im Beistrichbereich, in dem es um nicht weniger geht als um alles.

© Alois Hotschnig, 2008.

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