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Julia Franck

Geb. 1970 in Berlin-Ost. Schriftstellerin. 1978 Übersiedlung mit der Familie nach Berlin-West. Studierte Altamerikanistik, Philosophie und Germanistik an der FU Berlin. Arbeitete als Hilfsschwester, Kellnerin und Phonotypistin, ehe sie als freie Mitarbeiterin zum Berliner "Tagesspiegel" kam (1991/1992) und dann 1994 Regieassistentin beim Sender Freies Berlin (Hörfunk/Feature) wurde. 2012/13 wurde ihr Roman "Lagerfeuer" unter der Regie von Christian Schwochow verfilmt. Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland und Gastprofessorin am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig. Lebt in Berlin.

Auszeichnungen (Auswahl): 1998 Alfred-Döblin-Stipendium, 1999 Stipendum der Stiftung Niedersachsen, 2004 Marie-Luise-Kaschnitz-Preis, 2005 Roswitha-Preis, 2005 Stipendium der Villa Massimo in Rom, 2007 Deutscher Bücherpreis (für "Die Mittagsfrau").

Publikationen (Auswahl):

Der neue Koch. Roman. Zürich: Amman, 1997.
Liebediener. Roman. Köln: DuMont, 1999.
Bauchlandung. Geschichten zum Anfassen. Köln: DuMont, 2000.
Lagerfeuer. Roman. Köln: DuMont, 2003.
Die Mittagsfrau. Roman. Frankfurt a. M.: S. Fischer, 2007.
Grenzübergänge. Autoren aus Ost und West erinnern sich. Hg. von Julia Franck. Frankfurt a. M.: S. Fischer, 2009.
Rücken an Rücken. Roman. Frankfurt a. M.: S. Fischer, 2011.


























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