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Jung-Wien: Positionen der Rezeption nach 1945
 © Elena Peytchinska, 2017 
08.05. bis 29.08.2018
Ausstellung | Foyer
Jung-Wien war ein Literaturkreis im frühen 20. Jahrhundert, dem u. a. Hermann Bahr, Arthur Schnitzler und Hugo von Hofmannsthal angehörten. Im Rahmen des Ausstellungsensembles Das Junge Wien: Natur plus X bietet das Literaturhaus Wien Einblicke in die umfassende Rezeption nach 1945. Die Bedeutung von Jung-Wien wird dabei anhand ausgewählter Positionen (Oswald Wiener, Werner Schwab, Karl-Markus Gauß) aufgezeigt. Alle Dokumente kommen aus der Pressedokumentation, der international umfassendsten Sammlung von Zeitungs-, Zeitschriftenausschnitten und Papierquellen zur österreichischen Literatur. Verbunden werden die Ausstellungsvitrinen durch eine Arbeit der bildenden Künstlerin Elena Peytchinska.
Ausstellungsgestaltung: Thomas Ballhausen
(Eine Ausstellung in Kooperation mit dem Ludwig Boltzmann Institut für Geschichte und Theorie der Biographie)
Eröffnung: Mo 07.05.2018, 19.00 Uhr Öffnungszeiten: Mo–Do 09.00-17.00 Uhr Sommeröffnungszeiten (Juli–September): Mo–Mi: 09.00-17.00 Uhr
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LITERATUR FINDET STATT
Eigentlich hätte der jährlich erscheinende Katalog "DIE LITERATUR der österreichischen Kunst-,...
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