So viel tamtam
Da stand der Mann gut die Zwei. Meter gross einen Meter. Breit. Kohlrabenschwarz. Ich werde nicht gern. Theatralisch stramm sitzend Hemd. Und. Der Mann steckte. In weissen Hosen.
Und sass er trank in der Klitsche ein Bier allein so ist es eine versiffte Tankstelle du spürst es. Innen unheimlich sorgenerleichtert ich sah keine Möglichkeit einen Gedanken länger als zwei Minuten total zu verfolgen sass ich. Kratzend Figuren die Schuhspitzen. Enden im Kies ein U-förmiges Horn und vergrub mir die Absätze als wollte ich schluckte den Russ den Staub von den abfahrenden Trucks dann trank ich aus. Ging. Und zahlte in DeutschMark dem Mädchen was unverfänglich was was zum Abschied. ich sachte. (S. 27)
Man band mich Arme und Beine ans Bett und fragte wo verflucht ob ich wüsste X mal wer er sei wo er sei verdammt immer wieder mir wollten die ausquetschen schliesslich bestellt man mir einen Scheisspsychiater aber wie blieb ich ein Buch mit sieben verlor ich zuletzt das Bewusstsein dass ich dachte da kann ich jetzt weg OCH da roch es nach neuer. Trambahn zum Beispiel ihr ich hatte ihr Stallsymbol wie ein Brandzeichen im Fleisch auf meiner Brust da fehlten mir Jahre die Viehdiebe gut dass du da bist sag ich wem ich gehör weisst du am besten. (S. 40)
© 1998, Edition Selene, Wien.
Publikation mit freundlicher Genehmigung des Verlags.