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Verlag Dr. Kovac

Verlag Dr. Kovac                        (Oktober 2004)
Leverkusenstraße 13
D-22761 Hamburg
Tel.: 49-40-39 88 80-0
Fax: 49-40-39 88 80-55
E-mail: info(at)verlagdrkovac.de
Online: http://www.verlagdrkovac.de

1982 gründete Dr. Josef Kovac den noch heute in Hamburg ansässigen Verlag Dr. Kovac als Spezialverlag für wissenschaftliche Fachliteratur.
Das Gros der AutorInnen stammt von Universitäten im deutschsprachigen Raum. Seit 20 Jahren verfolgt der Verlag erfolgreich das Ziel, wissenschaftlichen AutorInnen eine kostengünstige Verlegung bei umfangreichen verlegerischen Leistungen zu ermöglichen.
Im Jubiläumsjahr 2002 gewährt der Verlag Dr. Kovac großzügige Rabatte bei der Publikation von Dissertationen und Forschungsarbeiten aller Art, so daß in vielen Fällen eine kostenneutrale Verlegung möglich wird.
Der Programmschwerpunkt liegt heute auf geisteswissenschaftlichen Veröffentlichungen, aber auch andere Disziplinen finden in den naturwissenschaftlichen, medizinischen, juristischen, sozialwissenschaftlichen, politikwissenschaftlichen oder auch wirtschaftswissenschaftlichen Schriftenreihen ihren Platz. Hauptabnehmer der Publikationen sind Hochschulinstitute, Fachbibliotheken und Fachbuchhandlungen.
Im Internet steht ein umfangreicher Katalog (rund 3.000 Titel) zur Recherche bereit. Jedem Titel des Gesamtkataloges ist eine Internet-Seite zugeordnet, auf der neben Titelabbildung und ausführlicher Inhaltsbeschreibung auch über bibliografische Daten und Rezensionen informiert wird.

In der Reihe POETICA - SCHRIFTEN ZUR LITERATURWISSENSCHAFT erscheinen hier immer wieder Bücher mit relevantem Österreichbezug wie Ulrike Kunz' Untersuchung zur europäischen Decadenceliteratur "Der Zeit ihre Kunst, der Kunst ihre Freiheit" (1997), Astrid Cecilie Nerviks Band "Identität und kulturelle Vielfalt. Musikalische Bildsprache und Klangfiguren im Werk Joseph Roths" (2002) oder zuletzt Andrea Winklers "Schatten(spiele). Poetologische Denkwege zu Friederike Mayröcker" (2004). In der Reihe STUDIEN ZUR GERMANISTIK erschien zuletzt als Band 8 Michael Grabhers "Der Protagonist im Erzählwerk Thomas Bernhard" (2004) und in der Reihe Lebenserinnerungen unter anderem 1999 als Band 17 die "Erinnerungen" des gebürtigen Vorarlbergers Walter Endres.

Oktober 2004

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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