Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Armin Ayren: Spanisches Erzähllabyrinth
Jorge Semprúns Roman "Zwanzig Jahre und ein Tag"
Stuttgarter Zeitung, 155, Das Buch, Freitag, 8. Juli 2005, S. 35

Anton Thuswaldner: Ich heiße wie er, weil ich er bin
Jorge Sempruns Roman "Zwanzig Jahre und ein Tag" geht zurück ins Spanien des Jahres 1953
Frankfurter Rundschau, 148, Literatur, Mai 2005, S. 18

Stefanie Bolzen: Erinnerung ekelt mich an
Zeugnis eines Überlebenden: Jorge Semprúns Roman "Zwanzig Jahre und ein Tag"
Die Welt (Die literarische Welt), 14, Belletristik I, Samstag, 9. April 2005, S. 4

Kersten Knipp: Blut von Liebe und Krieg
Jorge Semprúns Roman "Zwanzig Jahre und ein Tag"
Neue Zürcher Zeitung, 74, Feuilleton, Donnerstag, 31. März 2005, S. 37

Paul Ingendaay: Spaniens Schuld und Sühne
Jorge Semprún im Bürgerkrieg
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 63, Literatur, Mittwoch, 16. März 2005, S. L6

Jennifer Wilton: LETZTES FAMILIENTREFFEN
Der Spanier Jorge Semprún verwebt Liebesleid mit dem Elend des Bürgerkriegs.
Der Spiegel, 11, Kultur, Montag, 14. März 2005, S. 159

Walter Haubrich: Als Spanien im Dunkeln lag
"Zwanzig Jahre und ein Tag": Jorge Semprún verfaßt erstmals einen Roman in spanischer Sprache
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 228, Feuilleton, Mittwoch, 1. Oktober 2003, S. 44

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