Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

David Signer: Die Kunst der lebenslangen Empörung
Mit dreizehn wurde André Glucksmann Kommunist, später führte er den Marxismus wütend ad absurdum. In seinen Memoiren geht er den Ursachen seines unermüdlichen Furors auf den Grund.
Die Weltwoche, 9, Keine Angabe, Donnerstag, 1. März 2007, S. 68,70-71

Ingo Way: Wer hasst, ist selbst dran schuld
Andre Glucksmann findet die Ursache des Hasses in jenen, die sich diesem elementaren Gefühl hingeben
Der Tagesspiegel, 19043, Politische Literatur, Montag, 12. Dezember 2005, S. 7

Andreas Puff-Trojan: "Der Wille zur Auslöschung"
Interview. Der französische Philosoph Andre Glucksmann über sein neues Buch "Hass", über Selbstmordattentäter, den Flächenbrand in den französischen Vorstädten und die Verschmelzung von Hiroshima und Auschwitz.
profil, 47, Kultur, Montag, 21. November 2005, S. 132-136

Kersten Knipp: Furor des Weltgewissens
André Glucksmann über globalen Hass
Neue Zürcher Zeitung, 257, Feuilleton, Donnerstag, 3. November 2005, S. 37

Thomas Speckmann: Ich hasse, also bin ich
Andre Glucksmann über ein ewiges, zerstörerisches Gefühl
Süddeutsche Zeitung, 248, Literatur, Donnerstag, 27. Oktober 2005, S. 16

Alexandra M. Kedves: Nichteinmischung und ihre Nemesis - André Glucksmann in Zürich
Neue Zürcher Zeitung, 235, Schweiz, Samstag, 8. Oktober 2005, S. 10

Hannes Stein: Es gibt ihn wirklich
Der Haß existiert, da hilft kein Leugnen: André Glucksmann untersucht jenes elementare Gefühl, das den Terror befruchtet
Die Welt (Die literarische Welt), 35, Belletristik, Samstag, 3. September 2005, S. 3

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