Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Oliver Jungen: Weißblond bin auch ich
Ein ganz starkes Stück: Der Familienroman von T Cooper
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 94, Feuilleton, Montag, 23. April 2007, S. 34

Ulrich Baron: Eigentlich eine Frau
Gender Studies, literarisch: T Coopers "Lipshitz"
Süddeutsche Zeitung, 20, Literatur, Donnerstag, 25. Januar 2007, S. 14

Manuel Gogos: Gerappte Rhapsodie
T Coopers turbulenter Debütroman "Lipshitz"
Neue Zürcher Zeitung, 2, Feuilleton, Donnerstag, 4. Januar 2007, S. 27

Wiebke Porombka: Die narrative Kraft des Faktischen
In ihren historischen Romanen zeigen Bernd Schroeder, Felicitas Hoppe und T Cooper, dass Geschichte nicht nur aus Geschichten besteht, die man einfach nachbeten darf. Eine Erkenntnis, die auch für die Gegenwartsliteratur wichtig ist
die tageszeitung, 8111, kultur, Samstag, 28. Oktober 2006, S. 20

Karin Cerny: Blond wie Eminem
T Cooper verknüpft in "Lipshitz" eine jüdische Emigrantengeschichte mit der HipHop-Welt des Popstars Eminem.
profil, 39, extra buchmesse frankfurt, Montag, 25. September 2006, S. 156

Nadine Lange: Eminem bei der Bar-Mizwa
T Cooper schreibt Familiengeschichte und sampelt Fakt und Fiktion
Der Tagesspiegel, 19314, Literatur, Sonntag, 17. September 2006, S. 28

Wolfgang Höbel: Tod und Seelennot
In ihrer wilden Jahrhundertsaga "Lipshitz" reist die US-Autorin T Cooper aus Europas Judenghettos in Charles Lindberghs Amerika und das New York von heute
Der Spiegel, 36, Kultur, Montag, 4. September 2006, S. 168,170-171

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