Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Ekkehart Rudolph: Lebensbeichte im Sanatorium
Familie. Raoul Schrott schildert in seinem neuen Roman eine Tragödie.
Stuttgarter Zeitung, 125, Das Buch, Freitag, 1. Juni 2012, S. 29

Friedhelm Rathjen: Küssen, beißen, fressen
Literatur aus dem Reagenzglas: Raoul Schrotts Erzählung "Das schweigende Kind" ist eine gekonnte Spielerei
Die Zeit, 17, Feuilleton Literatur, Donnerstag, 19. April 2012, S. 54

Leopold Federmair: Der Egoismus der Eltern
Die beiden österreichischen Autoren Raoul Schrott und Paulus Hochgatterer nähern sich den Themen Kindheit und Elternschaft an
Neue Zürcher Zeitung, 82, Feuilleton, Samstag, 7. April 2012, S. 21

Daniela Strigl: In der Vorhölle der Väter
In seiner neuen Erzählung "Das schweigende Kind" widmet sich der österreichische Schriftsteller Raoul Schrott dem Leid eines Mannes, dem das Kind entzogen wird. Doch die Rhetorik des Pathos hält der Dringlichkeit des Anliegens nicht stand.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 65, Feuilleton, Freitag, 16. März 2012, S. 30

Hans-Herbert Räkel: Die Leere, die Eltern in uns hinterlassen
Weißt Du, wie viel Sternlein stehen? - Raoul Schrotts aufregende, spannende Erzählung "Das schweigende Kind"
Süddeutsche Zeitung, 61, Literatur, Dienstag, 13. März 2012, S. 14

Anton Thuswaldner: Lesend durch die Welt: Viele Seiten fürs neue Jahr
Es ist viel zu tun, um im Frühjahr einigermaßen Bescheid zu wissen, wo die Gegenwartsliteratur momentan angekommen ist
Salzburger Nachrichten, 2, Kultur, Dienstag, 3. Januar 2012, S. 10

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