Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Michael A. Gotthelf: Bei Florian Illies schlägt es wieder mal 13
Der deutsche Autor legt seinen zweiten Band zum Schicksalsjahr 1913 vor - und wechselt die Seite: Er ist als Verleger bei Rowohlt angekommen
Neue Zürcher Zeitung, 274, Feuilleton, Samstag, 24. November 2018, S. 22

Stefan Gmünder: Gorki hat Sonnenbrand, Rilke wie immer Schnupfen
Aus dem Recherchesteinbruch: Florian Illies hat eine Fortsetzung seines Erfolgsromans "1913" geschrieben
Der Standard, 9048, Kultur, Dienstag, 20. November 2018, S. 24

Gerrit Bartels: Liebe, Moderne und der Krieg
Kafka weint im Kino, Proust verliebt sich, Isadora Duncan trauert, und die beliebteste Zigarettenmarke heißt "Moslem": Florian Illies musste unbedingt noch was erzählen und hat ein zweites Buch über das "unglaubliche" Jahr 1913 geschrieben
Der Tagesspiegel, 23630, Kultur, Donnerstag, 25. Oktober 2018, S. 23

Peter Keller: Wir sind 1913
Was geschah vor hundert Jahren? Der Autor Florian Illies taucht ein in das Jahr vor der deutschen Urkatastrophe.
Die Weltwoche, 51/52, Interview, Donnerstag, 19. Dezember 2013, S. 102-103

Lennart Laberenz: Rilke hat Schnupfen, und auch sonst wird es nicht besser
Florian Illies Montage-Buch über das Jahr 1913
Der Standard, 7274, Kultur / Kommunikation, Mittwoch, 2. Januar 2013, S. 25

Lennart Laberenz: Trakl ist high, und Rilke hat grad Schnupfen
Florian Illies' Montage über 1913: ein Streifzug durch ein Jahr voller kultureller Aufbrüche und Erschöpfungen - kurz vor dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs.
WochenZeitung, 51/52, Kultur/ Wissen, Donnerstag, 20. Dezember 2012, S. 22

Oliver Pfohlmann: Eine nervöse, überdrehte Zeit
Florian Illies schildert, was im Jahr 1913 geschah
Neue Zürcher Zeitung, 284, Feuilleton, Mittwoch, 5. Dezember 2012, S. 22

Harald Jähner: Hilfe, meine Nerven!
Vor dem Krieg knallte die Kunst: "1913" von Florian Illies
Frankfurter Rundschau, 279, Feuilleton, Donnerstag, 29. November 2012, S. 36

Ernst Piper: Der letzte Frühling
Florian Illies liefert einen unterhaltsamen, wenn auch oberflächlichen Querschnitt durch das Jahr 1913
Der Tagesspiegel, 21 511, Politische Literatur, Montag, 12. November 2012, S. 21

Alexander Wallasch: Man umarmt sich herzlich
MODERNE Mehr als nur ein Vorbote: Neue Erkenntnismöglichkeiten synchronistischen Erzählens versucht Florian Illies in seinem angenehm untheoretischen Buch "1913. Der Sommer des Jahrhunderts" zu erkunden
die tageszeitung, 9939, Gesellschaft+Kultur, Donnerstag, 25. Oktober 2012, S. 15

Gustav Seibt: Viele Geschicke neben dem meinen
Florian Illies besichtigt in seinem Buch "1913" eine Kultur am Vorabend der Katastrophe
Süddeutsche Zeitung, 247, Literatur, Donnerstag, 25. Oktober 2012, S. 14

Matthias Matussek: "Wo steckt eigentlich Rilke?"
Florian Illies hat den Roman eines Jahres geschrieben. "1913" ist das Porträt einer apokalyptischen Übergangszeit. Vor allem Künstler ahnten den Zivilisationsbruch voraus.
Der Spiegel, 43, Kultur, Montag, 22. Oktober 2012, S. 128-130

Claudius Seidl: Europas bestes Jahr
Sind wir wirklich weitergekommen in den vergangenen hundert Jahren - und wenn ja: wohin? Florian Illies schreibt einen wunderbaren Jahresbericht: "1913"
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 42, Feuilleton, Sonntag, 21. Oktober 2012, S. 25

Ulrich Weinzierl: Als der Blaue Reiter zu galoppieren begann
Florian Illies als Geschichtsflaneur: Mit leichter, spielerischer Hand arrangiert er sein Mosaikbild "1913"
Die Welt (Die literarische Welt), 42, Buch der Woche, Samstag, 20. Oktober 2012, S. 3

Rezensionen online:

Thomas Birkner in H-Soz-u-Kult (30.10.2014)