Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Johan Schloemann: In die Kindheit mit Karl Heinz Bohrer
Süddeutsche Zeitung, 55, Literatur, Freitag, 7. März 2014, S. 14

Hans Ulrich Gumbrecht: Mit einem Schlag
Die belebende Vergangenheit einer anderen Gegenwart - über Karl Heinz Bohrer und seine Erzählung "Granatsplitter"
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 39, Feuilleton, Sonntag, 30. September 2012, S. 34

Tomas Fitzel: Auch Gelehrte müssen durch die Kindheit
Erinnerungen Karl Heinz Bohrer erzählt, wie er zu dem wurde, der er ist.
Stuttgarter Zeitung, 220, Das Buch, Freitag, 21. September 2012, S. 31

Hans Hütt: Der gefährliche Augenblick
BILDUNGSERLEBNISSE Kurz vor seinem 80. Geburtstag hat Karl Heinz Bohrer seine Jugenderinnerungen vorgelegt: Im Granatsplitter formt sich für ihn die Faszination des Schreckens
die tageszeitung, 9910, Gesellschaft+Kultur, Donnerstag, 20. September 2012, S. 15

Martin Meyer: Träumende Kindheit, stechende Jugend
Karl Heinz Bohrers Erzählung "Granatsplitter"
Neue Zürcher Zeitung, 193, Feuilleton, Dienstag, 21. August 2012, S. 17

Erhard Schütz: Die Sirenen von Köln
"Granatsplitter": Karl Heinz Bohrer beschwört seine Kriegskindheit
Der Tagesspiegel, 21407, Kultur, Montag, 30. Juli 2012, S. 23

Gustav Seibt: Achtung tragen für die Träume einer Jugend
So schön, packend jugendlich-jungenhaft beschwingt hat Karl Heinz Bohrer nie geschrieben wie jetzt als Achtzigjähriger, der auf die ersten 22 Jahre seines Lebens zurückblickt - seine Erzählung "Granatsplitter" ist ein Formexperiment
Süddeutsche Zeitung, 173, Literatur, Samstag, 28. Juli 2012, S. 14

Andreas Platthaus: Abenteuerlich beherzt
In "Granatsplitter" erzählt Karl Heinz Bohrer von einer Jugend, die die seine war. Doch wie er das tut, ist so anschaulich, dass Krieg und Nachkrieg Teil unserer eigenen Erfahrung werden.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 174, Literatur, Samstag, 28. Juli 2012, S. 35

Stephan Sattler: Eine Welt, die endgültig verschwunden ist
Karl Heinz Bohrer schreibt über seine nazifreie Jugend, ohne damit anzugeben
Die Welt (Die literarische Welt), 30, Buch der Woche, Samstag, 28. Juli 2012, S. 3

Stephan Schlak: Ich wollte das Fremde
Eine Jugend im Nachkrieg: Karl Heinz Bohrer, der mit Deutschland immer im Streit lag, spricht über seine Erzählung "Granatsplitter", die Ende dieses Monats erscheint.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 153, Feuilleton, Mittwoch, 4. Juli 2012, S. 25

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