Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Joseph Wälzholz: Kann denn Kitzbühel Sünde sein?
Albert Ostermaier verwandelt den Krimi "Seine Zeit zu sterben" unabsichtlich in eine Schauergeschichte
Die Welt (Die literarische Welt), 2, Belletristik, Samstag, 11. Januar 2014, S. 4
Christian Schachinger: Die Kuhglocken läuten zum Totentanz
Der deutsche Autor Albert Ostermaier legt mit "Seine Zeit zu sterben" einen in Kitzbühel zur Zeit des Hahnenkammrennens angesiedelten Thriller zwischen Trash und Lyrik vor, in dem schon zu Beginn alle tot sind.
Der Standard, 7577, Kultur, Freitag, 3. Januar 2014, S. 19
Till Briegleb: Wem der Hahnenkamm schwillt
Am Steilhang der Metaphern: Albert Ostermaiers unheimlicher Heimat-Roman "Seine Zeit zu sterben"
Süddeutsche Zeitung, 296, Literatur, Montag, 23. Dezember 2013, S. 14
Judith von Sternburg: Fingerbreit vom Glück
Albert Ostermaiers üppiger Thriller "Seine Zeit zu sterben"
Frankfurter Rundschau, 273, Feuilleton, Samstag, 23. November 2013, S. 34
Björn Hayer: Das Unbehagen ander Dekadenz
Kitzbühel: Albert Ostermaier erzählt von der Entführung eines Kindes.
Stuttgarter Zeitung, 213, Das Buch, Freitag, 13. September 2013, S. 31
Jan Wiele: Die erogenen Zonen der Skipiste
Letzte Abfahrt Kitzbühel: Albert Ostermaier hat einen theatralischen Liebesthriller geschrieben, der seine Figuren mit schmutzigen Phantasien und zielstrebigem Pathos in den Abgrund jagt.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 207, Feuilleton, Freitag, 6. September 2013, S. 36
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