Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Fritz Göttler: Die bösen Geister des Himmels
In seinem neuen Buch "Weniger als nichts" erkundet Slavoj Zizek die unerträgliche Dichte des Denkens von Hegel und Co.
Süddeutsche Zeitung, 112, Literatur, Montag, 18. Mai 2015, S. 12

Rolf Spinnler: Die Macht des Negativen
Neuerscheinung. Slavoj Zizek empfiehlt Hegel als den Philosophen, der uns erklären kann, was die Stunde geschlagen hat.
Stuttgarter Zeitung, 49, Kultur, Samstag, 28. Februar 2015, S. 31

Otto A. Böhmer: Wanderführer durch unwegsames Gelände
In Slavoj Zizeks neuem Buch "Weniger als nichts" geht es auch um Hegel. Aber natürlich riskiert der Philosoph unendlich viel mehr
Frankfurter Rundschau, 37, Feuilleton, Freitag, 13. Februar 2015, S. 30-31

Markus Gabriel: Machwerk des Subjekts
"Weniger als nichts" heißt das neue 1400-Seiten-Hauptwerk von Slavoj Zizek. Der Bonner Philosoph Markus Gabriel erklärt, warum er sich bei der Lektüre geärgert hat
Die Zeit, 7, Feuilleton Literatur, Donnerstag, 12. Februar 2015, S. 43

Dietmar Dath: Ganz ohne ein System wird Denken unbequem
Schwerer Hegelverstoß: Slavoj Zizek will den Weg nachzeichnen, mit dem man von der Philosophie des deutschen Idealismus in die Gegenwart und die Kritik an ihr kommt - auf Schlangenlinien.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28, Literatur und Sachbuch, Dienstag, 3. Februar 2015, S. 10

Andreas Rosenfelder: Augen zu und durch
Anderthalbtausend Seiten über Hegel, und dann auch noch von Slavoj Zizek: Muss man "Weniger als nichts" jetzt wirklich lesen? Ja, muss man, unbedingt. Es ist eine große Explosion des Denkens
Die Welt (Die literarische Welt), 4, Titelblatt, Samstag, 24. Januar 2015, S. 1

Cord Riechelmann: Hegel auf Speed
Slavoj Zizek erklärt uns in seinem neuen Buch, warum weniger als nichts doch immer etwas ist
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 49, Feuilleton, Sonntag, 7. Dezember 2014, S. 52

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