Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Wolfgang Schneider: Im Meer der Akten
Jenny Erpenbeck zeigt in ihrem Roman "Gehen, ging, gegangen" ein Herz für Flüchtlinge
Der Tagesspiegel, 22 565, Kultur, Donnerstag, 29. Oktober 2015, S. 20
Wolfgang Paterno: Tausendköpfiger Drache
Die Berliner Schriftstellerin Jenny Erpenbeck erzählt in ihrem neuen Roman von einer Gruppe afrikanischer Flüchtlinge. "Gehen, ging, gegangen" ist das Buch der Stunde.
profil, 44, Kultur, Samstag, 24. Oktober 2015, S. 100-102
Sibylle Birrer: Gestrandet in der Warteschlaufe
Jenny Erpenbeck schreibt mit "Gehen, ging, gegangen" den gutgemeinten Roman zur Flüchtlingskrise
Neue Zürcher Zeitung, 235, Feuilleton, Samstag, 10. Oktober 2015, S. 25
Martina Süess: Was passiert, wenn wir den Platz tauschen
Mit ihrem neuen Roman über Flüchtlinge gelingt Jenny Erpenbeck, was tagespolitische Analysen zum Thema nicht vermögen: unseren Blick grundsätzlich zu verändern. Kein Wunder, wird sie als Favoritin für den Deutschen Buchpreis gehandelt.
WochenZeitung, 41, Kultur / Wissen, Donnerstag, 8. Oktober 2015, S. 20-21
Denis Scheck: Orte der Zuflucht
Der Tagesspiegel, 22 540, Kultur, Sonntag, 4. Oktober 2015, S. 25
Eva Pfister: Tristan und Apoll vom Oranienplatz
Berlin: "Gehen, ging, gegangen" von Jenny Erpenbeck erzählt von der Begegnung mit Flüchtlingen. Ohne didaktisch zu sein und ohne zu idealisieren, gewährt ihr für den Deutschen Buchpreis nominierter Roman Einblicke in den Alltag von Asylsuchenden.
Stuttgarter Zeitung, 216, Das Buch, Freitag, 18. September 2015, S. 31
Judith von Sternburg: Jedermann und die Afrikaner
Die Perspektivlosen: Jenny Erpenbecks ungemütlicher Roman über Flüchtlinge und Einheimische in Deutschland
Frankfurter Rundschau, 217, Feuilleton, Freitag, 18. September 2015, S. 30-31
Stefan Kister: Entschlacktes Menü
Buchpreis. Da waren es nur noch sechs: Die Jury hat die Shortlist für den besten Roman des Jahres bekanntgegeben.
Stuttgarter Zeitung, 215, Kultur, Donnerstag, 17. September 2015, S. 29
Anne-Catherine Simon: Buchpreis-Shortlist ohne Österreicher
Literatur. Die sechs Finalisten des Deutschen Buchpreises stehen fest - ihre Geschichten erzählen von Flüchtlingen, Tudor-Zeit und RAF-Terror, von eisigen Familien und teuflischer Wirtschaft. Und natürlich Liebe.
Die Presse, 20632, Feuilleton, Donnerstag, 17. September 2015, S. 23
Elke Schmitter: Der Stand der Dinge
Literatur. Jenny Erpenbecks Roman über das Flüchtlingselend in Deutschland
Der Spiegel, 37, Kultur, Samstag, 5. September 2015, S. 7,126-127
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