Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Christiane Pöhlmann: In Russland sollte man schon nackt sein
Vor 25 Jahren rollten im Herbst Panzer durch Moskau. Wie spiegelt sich diese Zeit in der Literatur wider? Und was wurde aus dem Homo sovieticus?
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 280, Literarisches Leben, Samstag, 1. Dezember 2018, S. 16

Wiebke Porombka: Ein Land frisst sich selbst, es pfeift Banditenwind
Sergej Lebedews Roman "Menschen im August" erzählt von den Nachwirkungen des stalinistischen Terrors
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 74, Literatur und Sachbuch, Mittwoch, 30. März 2016, S. 10

Ilma Rakusa: Wurde er umgebracht?
Sergei Lebedew und Elena Chizhova durchleuchten Russlands turbulente neunziger Jahre
Neue Zürcher Zeitung, 68, Feuilleton, Dienstag, 22. März 2016, S. 19

Stephan Speicher: Die Toten suchen uns
Sergej Lebedew beschreibt ein Russland, das nur noch die Reste seiner Geschichte ausschlachtet
Die Zeit, 2, Feuilleton Literatur, Donnerstag, 7. Januar 2016, S. 46

Katharina Granzin: Auf der Spur der toten Seelen
Sergej Lebedew folgte Sowjet-Geistern
Frankfurter Rundschau, 295, Feuilleton, Samstag, 19. Dezember 2015, S. 36

Stefan Hochgesand: "Oma hat die Geschichte zensiert"
LITERATUR: Schweigen sei zutiefst sowjetisch, sagt Sergej Lebedew. Der Schriftsteller erzählt im taz-Gespräch auch, wie er mit seinem Roman "Menschen im August" diesen seit 1917 andauernden Zustand brechen will
die tageszeitung, 10875, Gesellschaft+Kultur, Montag, 23. November 2015, S. 15

Inga Pylypchuk: "Die alte Angst ist wieder da"
Der russische Schriftsteller Sergej Lebedew über Erfahrungen mit Verlagszensur, fehlende Alternativen zu Putin und die neue Sympathie seiner Heimat für Stalin
Die Welt (Die literarische Welt), 43, Interview, Samstag, 24. Oktober 2015, S. 3

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