Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Katharina; ook bere; bri; fri; lü; Mittelstaedt: Theresia Enzensberger: Blaupause / Ernst Berger und Ruth Wodak: Kinder und Rückkehr / Ferdinand von Schirach: Strafe / Pénélope Bagieu: Unerschrocken /
Der Standard, 8935, Inland, Samstag, 7. Juli 2018, S. 14-22
Jan Wiele: Scheiblettenkäse im Taucheranzug
Erschrecken über sich selbst: Ferdinand von Schirach bewirtschaftet mit "Strafe" erneut menschliche Abgründe
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 59, Literatur und Sachbuch, Samstag, 10. März 2018, S. 12
Hedwig Kainberger: Das Leiden an Einsamkeit wird unterschätzt
Der Jurist Ferdinand von Schirach erzählt von zeitlos Verwundeten, die auf Einsamkeit oder Schrecken absurd reagieren.
Salzburger Nachrichten, 56, Kultur, Donnerstag, 8. März 2018, S. 8
Andreas Zielcke: Melancholie der Verteidigung
Was bedeutet es, für den Mörder zu sein? In seinem neuen Erzählungsband "Strafen' erkundet Ferdinand von Schirach die quälenden Paradoxien des Rechtsstaates
Süddeutsche Zeitung, 56, Literatur, Donnerstag, 8. März 2018, S. 12
Doris Priesching: "Mir geht es so, dass ich den Terror nicht verstehe"
Nach "Verbrechen" und "Schuld" schließt Autor Ferdinand von Schirach mit "Strafe" seine Gerichtstrilogie ab. Über harte Strafen, sein Urteil im Stück "Terror" und warum er gerne Osama bin Laden verteidigt hätte.
Der Standard, 8834, Kultur, Dienstag, 6. März 2018, S. 28
Harald Jähner: Poesie und Justiz
Ferdinand von Schirachs neuer Geschichtenband "Strafe"
Frankfurter Rundschau, 54, Feuilleton, Montag, 5. März 2018, S. 20
Gerrit Bartels: Regeln sind kompliziert
Die Einsamkeit, die Fremdheit und das Erschrecken über sich selbst: Ferdinand von Schirachs neuer Fallgeschichten-Band "Strafe"
Der Tagesspiegel, 23402, Kultur, Montag, 5. März 2018, S. 19
Wolfgang Paterno: "Keller, in denen das Blut stand"
Der deutsche Bestsellerautor Ferdinand von Schirach über Schreiben als Routine, abgeschnittene Köpfe, den Sinn des Lebens und seinen neuen Erzählband "Strafe".
profil, 10, Keine Angabe, Montag, 5. März 2018, S. 88-89
Nils Minkmar: "Wir können uns nicht vergeben"
SPIEGEL-Gespräch. Der Schriftsteller und frühere Strafverteidiger Ferdinand von Schirach, 53, über Einsamkeit, die moralische Ambivalenz jedes Menschen und sein neues Buch "Strafe"
Der Spiegel, 10, Kultur, Samstag, 3. März 2018, S. 126-128
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