Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Tomo Pavlovic: Das schweigende Ich
Selbstdarsteller. Der Roman "Kudos" von Rachel Cusk ist eine amüsante Abrechnung mit dem Literaturbetrieb.
Stuttgarter Zeitung, 207, Das Buch, Freitag, 7. September 2018, S. 29
Meike Fessmann: Schlafen oder schwafeln
Was Männer tun und Frauen leiden: Mit "Kudos" schließt Rachel Cusk ihre Romantrilogie ab
Süddeutsche Zeitung, 197, Literatur, Dienstag, 28. August 2018, S. 13
Daniela Janser: Nichts als die Wahrheit
Ist Literatur als Fiktion ein Auslaufmodell und die detaillierte Verschriftlichung des eigenen Lebens der Ausweg? Rachel Cusk demonstriert mit ihrer neuen Romantrilogie, warum das zu kurz gedacht ist.
WochenZeitung, 29, Kultur / Wissen, Sonntag, 29. Juli 2018, S. 19
Judith von Sternburg: Redende Menschen
Der wegweisende Roman "Kudos" schließt Rachel Cusks Trilogie über eine Schriftstellerin ab.
Frankfurter Rundschau, 165, Feuilleton, Donnerstag, 19. Juli 2018, S. 29
Ulrike Baureithel: Eine andere Art von Ehrlichkeit
Rachel Cusk beendet mit "Kudos" ihre Romantrilogie über ihr Alter Ego, die Schriftstellerin Faye
Der Tagesspiegel, 23529, Literatur, Sonntag, 15. Juli 2018, S. 17
Mara Delius: Schweigen, Schreiben, Leben
Die kanadische Autorin Rachel Cusk macht ihr Leben zu Literatur. Warum ist das interessanter als Karl Ove Knausgårds Ich-Epos? Über weibliche Selbstbefragung
Die Welt (Die literarische Welt), 162, Keine Angabe, Samstag, 14. Juli 2018, S. 27
Angela Schader: Literatur als Lauschangriff
Reden tun immer die andern. Aber wenn Rachel Cusks Heldin zuhört, ist sie am Ende die Wortmagierin
Neue Zürcher Zeitung, 161, Feuilleton, Samstag, 14. Juli 2018, S. 21
Andrea Köhler: Radikal schmerzhaft
Die Schriftstellerin Rachel Cusk ist zum internationalen Star aufgestiegen. Mit "Kudos" vollendet sie ihre Romantrilogie. Eine Begegnung mit einer Frau, die über das Scheitern schreibt wie keine andere
Die Zeit, 29, Feuilleton Literatur, Donnerstag, 12. Juli 2018, S. 39
Annabelle Hirsch: Eine Frau schweigt
Sie wurde bedroht, beschimpft. Hat aufgehört, an das Erzählerische zu glauben. Trotzdem geschrieben. Jetzt erscheint "Kudos", der neue Roman von Rachel Cusk
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 27, Feuilleton, Sonntag, 8. Juli 2018, S. 48
Anke Dürr: Erzählen heißt beichten
Literaturkritik. Rachel Cusks Bücher gleichen einer Gesprächstherapie. Ihr Patient ist der Leser. Jetzt erscheint ihr neuer Roman "Kudos".
Der Spiegel, 28, Kultur, Samstag, 7. Juli 2018, S. 115
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