Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Ronald Pohl: Der schnöde Mammon will ein ganzer Kerl sein
Ein Verdacht erhärtet sich: Nicht wir benützen das Geld, sondern das Geld denkt sich uns nach seinem eigenen Gutdünken aus! Ernst-Wilhelm Händlers famoser Roman "Das Geld spricht" erweitert die Kapitalismuskritik.
Der Standard, 9370, Kultur, Samstag, 14. Dezember 2019, S. 33
Thomas E. Schmidt: Das Geld spricht, und keiner hört hin
Ernst-Wilhelm Händler lässt seinen neuen Roman im Milieu der Hedgefonds-Manager spielen: Wenn die Zinsen bei null liegen, sollte sich die Jagd nach dem Zaster allmählich beruhigen - aber davon ist nicht die Rede.
Die Zeit, 48, Literatur, Donnerstag, 21. November 2019, S. 76
Carsten Otte: Alles hat seinen Preis
Machtbewusst und dauernd beleidigt: Ernst-Wilhelm Händler lässt in seinem neuen Roman das Geld erzählen, wie es die Welt sieht
Der Tagesspiegel, 23985, Kultur, Freitag, 25. Oktober 2019, S. 20
Thomas Klemm: "Mehr Zinsen kann es nicht geben"
Der Schriftsteller Ernst-Wilhelm Händler lässt in seinem neuen Roman das Geld sprechen. Er selbst sagt: Die EZB-Politik ist richtig, und deutschen Sparern ist nicht zu helfen.
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 40, Geld & mehr, Sonntag, 6. Oktober 2019, S. 28
Jochen Schimmang: Alles auf die Fondsmanagerin namens Banana Clip
"Das Geld spricht", verheißt Ernst-Wilhelm Händlers Romantitel - und sein Buch löst das auch wirklich ein. Aber wie klingt es wohl?
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 216, Literatur und Sachbuch, Dienstag, 17. September 2019, S. 10
Christoph Bartmann: Der launische Gott
"Ich habe die Macht": In Ernst-Wilhelm Händlers neuem Finanzwelt-Roman wird das Geld selbst zum Erzähler
Süddeutsche Zeitung, 209, Literatur, Dienstag, 10. September 2019, S. 12
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