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 Literatur im Lichthof (Ausg. 5/2014) - Zeitblende

 

Joachim Gatterer: Zur Poetik Erich Hackls am Beispiel der Anthologie „Im Kältefieber“, hrsg. gemeinsam mit Evelyne Polt-Heinzl zum 80. Jahrestag des österreichischen Arbeiteraufstands im Februar 1934

 

Erich Hackl liest aus seiner Erzählung „Dieses Buch gehört meiner Mutter“ in der Buchhandlung Studia, Innsbruck 2013. Foto: Patrick Steiner

Erich Hackl liest aus seiner Erzählung „Dieses Buch gehört meiner Mutter“ in der Buchhandlung Studia, Innsbruck 2013. Foto: Patrick Steiner

 

Vergangenes dokumentieren um die Gegenwart zu verändern
Jedes Handeln beginnt mit einem Anstoß und steuert auf ein Ziel hin – auch das literarische Schaffen von Schriftstellern. Zeitgenössische Unterhaltungsautoren erreichen ihr Zielpublikum allerdings nicht selten über die geschickte Verschleierung ihrer eigenen Absichten, gewissermaßen im Gewand des unergründlichen Genies. Erich Hackl (Jg. 1954) steht allein wegen des Wahrheitsanspruchs seiner Publikationen glücklicherweise in einer entgegengesetzten Tradition – jener, die auf dem schmalen Grad zwischen Historiographie und Erzählung verläuft. In den 1920er-Jahren bewegte sich auch der stilsichere Reporter Egon Erwin Kisch auf ähnlichem Terrain; über ihn urteilte sein Schriftstellerkollege Bruno Frei bezeichnenderweise, er sei „kein psychologisches Rätsel – ein einfacher Mensch, der Augen im Kopf hat und es versteht, sie zu gebrauchen (...)“.(1)

Auch Erich Hackl hat persönliche Beweggründe und Hoffnungen, aus denen seine Literatur gefertigt ist, nie zu einem Rätsel gesponnen. „[Es geht mir] wahrscheinlich immer um die Frage, wie leben, wie führt man ein richtiges Leben. Denn dieses Bemühen um ein richtiges Leben – kohärent, in Einklang mit den eigenen Werten und Zielen – teilen die Protagonisten meiner Erzählungen und Berichte“.(2) Protagonisten sind bei Hackl ausnahmslos Menschen, die sich in der Position der Schwäche nicht mit ihrer Unterlegenheit abfinden. Diese klare Fokusierung der Figuren weist bereits deutlich auf die persönliche Haltung des Autors hin, der sich an einigen Stellen seines Werks denn auch explizit als Aufbegehrender zu erkennen gibt: Am Beginn der Erzählung „Das Kainsmal“ fasst der Schüler Erich Hackl als einziger den Mut, sich einer Maßregelung aller zu widersetzen. „Zu Hause erzähle ich meinen Eltern von diesem demütigenden Verhör. Ich erwarte, daß sie mir beistehen. Statt dessen schimpfen sie mit mir. Hättest nicht mitgemacht. Ich heule vor Wut. Die Schmach vergesse ich nie.“(3)

„Wir mussten um unsere Wunden Perlmutt bilden. Wenn man Glück hatte entstand daraus eine Perle.“(4) Heinrich Breloers umschriebene Verwandlung des Negativen in Positives, das Hervorgehen von Werten aus scheinbar Wertlosem, der Sieg im Scheitern ist auch in Erich Hackls Werken ein konstant erkennbares Leitmotiv. Da es speziell in seinen biographisch angelegten Publikationen tendenziell auf Einzelschicksale reduziert wird, bemüht sich Hackl als Übersetzer, Rezensent und Herausgeber nachhaltig darum, die scheinbare Singularität von Unterdrückung und Widerständigkeit aufzubrechen, isolierten Individuen Möglichkeiten für Gemeinschaft zu eröffnen und somit nicht nur zu persönlichen, sondern auch zu kollektiven Heilungsprozessen beizutragen. Die aktuellste Arbeit auf diesem Gebiet ist Hackls 2014 gemeinsam mit der Literaturwissenschaftlerin Evelyne Polt-Heinzl herausgegebene Anthologie zur Erinnerung an den österreichischen Arbeiteraufstand des Februar 1934, der 40 literarische Texte großteils unbekannter AutorInnen (die durchwegs Zeitzeugen der Geschehnisse waren) enthält. An diesem Band lässt sich exemplarisch verdeutlichen, wie Hackl nicht nur sein ideelles Leitmotiv, sondern auch seine Poetik von der Gestaltungsebene eigener Texte (als Autor) auf das größer angelegte Arrangement einer geschlossenen Textsammlung (als Herausgeber) überträgt, kurzum: wie Inhalt und Form in Hackls künstlerischem Schaffen zur Einheit verschmelzen. 

Cover der Anthologie „Im Kältefieber. Februargeschichten 1934“, hrsg. von Erich Hackl und Evelyne Polt-Heinzl, Wien 2014

Cover der Anthologie „Im Kältefieber. Februargeschichten 1934“, hrsg. von Erich Hackl und Evelyne Polt-Heinzl, Wien 2014

 

Multiperspektivität erzeugt eine realistische Geschichte
Frank Schulze hat 2005 für Hackls Literatur vier charakteristische Eigenschaften benannt: Die erwähnte Authentizität der Stoffe (erstens), eine Beleuchtung von Themen und Figuren aus abwechselnden Perspektiven, wodurch das Tempo der Handlung maßgeblich bestimmt wird (zweitens), eine stark zurückgenommene, neutrale Erzählhaltung (drittens), die gleichzeitig wesentliche Voraussetzung ist, damit Hackl die beabsichtigte außerliterarische Wirkung, d. h. nachhaltige Akzeptanz für die historisch verdrängten Geschichten erst erzeugen kann (viertens).(5)

Die Anthologie „Im Kältefieber“ vereint alle genannten Charakteristika in unterschiedlicher Gewichtung. Authentizität der Texte und Distanz des (nicht vorhandenen) Erzählers bleiben bereits durch das Publikationsformat gewahrt. Anders als in Hackls Monographien sind die multiplen Blickwinkel auf das Thema mit 36 AutorInnen, sprich: Standpunkten jedoch um ein Vielfaches gesteigert. Im Vorwort verweist Hackl hierzu auf das Ausgangsproblem, nicht in eine simple „Aneinanderreihung mehr oder weniger herausragender Texte zu einem gemeinsamen Thema“ zu verfallen, sondern die Textbausteine so auszuwählen und anzuordnen, „daß sie sich wie eine vielstimmige und perspektivenreiche Geschichte lesen lassen, als ein einziges, wenn auch gemeinschaftliches Werk.“ (S. 18) (6)

Hackl und Polt-Heinzl lösen die dramaturgische Herausforderung, indem sie sich bei der Textzusammenstellung an räumlichen und zeitlichen Eckpunkten des Februaraufstands 1934 orientieren, und den Leser anhand dieses Lageplans an die Ereignisse heran, durch sie durch, und abschließend wieder herausführen. Der dynamische Rhythmus, der sich entlang dieses geographisch-zeitlichen Leitfadens entwickelt, wird bereits im Text „Schnellzug nach Wien“ (Franz Höllering) plastisch greifbar, wenn unbeteiligte Zugpassagiere die ersten Gerüchte über Schießereien aufschnappen, aber ohne Ausstiegsmöglichkeit gewissermaßen auf das Bevorstehende zurasen.

In Wien angekommen findet sich der Leser an der Seite verschiedener ProtagonistInnen wieder, die teils unvorbereitet in die Kämpfe verwickelt werden („Neugier und Schrecken“ von Franz Taucher), verzweifelt in ihren Wohnungen abwarten („Vaters Geburtstag“ von Margarete Rainer) oder in ihrem Handeln frühzeitig an Desorganisation und persönlichen Ohnmachtsgefühlen scheitern („Februar“ von Erich Barlud). Das Überwinden kollektiver „politischer Feigheit“ durch „persönlichen Mut“ – von Ilja Ehrenburg als Leitmotiv des österreichischen Arbeiteraufstands einleitend formuliert (S. 20) – verdichtet sich in der ersten Hälfte des Buchs für alle Akteure zur zentralen Problemstellung. In der präzisen Schilderung von Tibor Déry („Evi aus Budapest“) wird schließlich der Kulminationspunkt erreicht: Zwei junge Intellektuelle schlagen sich bis zum belagerten Karl-Marx-Hof durch, und entscheiden an dessen Türschwelle, zu den Kämpfenden überzutreten „Von dem Augenblick an, als sich das Tor hinter ihnen schloß, traten Evi und Fritz in einen neuen Empfindungskreis. Je mehr er an Umfang verlor, um so mehr nahm er an Tiefe zu. (…) Auch ihre eigenen Bewegungen und Worte wurden langsamer, kompakter, als bewegten sie sich in einem schwereren Element als Luft, zum Beispiel im Wasser, in das die leichteren Nachrichtenwellen der Außenwelt nicht einzudringen vermochten.“

Die enge Nahaufnahme weitet sich erneut zum Panorama, nachdem sich die Geschlagenen aus dem sturmreif geschossenen Wohnbau zurückziehen. Die Herausgeber führen den Leser in die Provinz, wo sich die unausweichliche Niederlage in ihren unterschiedlichen Ausprägungen manifestiert. Neben dem Tod im Gefecht („Einer gegen siebzig“ eines anonymen Autors) ist es vor allem das „traurige Geschäft der Abrechnung“ („Der Waffenkeller“ von Kurt Neumann), welches einen zweiten Schwerpunkt der gesammelten Texte bildet. In den Hingerichteten Anton Bulgari („Bulgari“ von Karl Wiesinger) und Koloman Wallisch („Der letzte Weg des Koloman Wallisch“ von Anna Seghers) findet er seine tragischen Helden.

Mit den ausgezehrten Floridsdorfer Arbeitern, die in Oskar Maria Grafs „Die Flucht nach Uhorská Ves“ das tschechoslowakische Exil erreichen, gewinnt auch der Leser merklich Distanz zu den historischen Ereignissen. Im Raum bleibt die moralische Last des Geschehenen, mit der weder Sieger noch Verlierer einheitlich umgehen: Die Erinnerung der Unterdrücker verbirgt sich dem Leser hinter dem Mantel des Schweigens, den nur Einzelne mit leisen Bitten um Vergebung für einen Augenblick lüften („Begegnung in Holzleithen“ von Franz Kain). Auf dem Gemüt der Geschlagenen lastet zumeist Resignation („Alles vergessen“ von Alois Vogel); im Herzen vieler brennen aber auch unauslöschliche Rachegelüste, die teils zu neuen, fatalen Allianzen führen, wie sie Walter Fischer in seinem Text „Wöllersdorf“ exemplarisch nachzeichnet: „'Was seid ihr: rote Bolschewiken oder braune Bolschewiken?' 'Rote.' 'Macht nichts, wir sind braune Bolschewiken. Aber wir wollen ja doch dasselbe: Schluß mit dem schwarzen Gesindel!'“ 

Hackl und Polt-Heinzl zeigen am Ende auch, dass die Sieger zwar Geschichte schreiben, die Verlierer hingegen meist die bessere Literatur. Gerade jenen, die weder vergessen, noch verzeihen können, bleibt oft nur das Blatt Papier, um Erlebtes zu verarbeiten. Dabei versuchen sie nicht nur die zerbrochene Solidarität der Gleichgesinnten im Geiste zu beleben („Voll Wunden“ von Reinhard Federmann). Auf der Suche nach dem Wert ihrer Erlebnisse finden sie Vergleichbares und ordnen die historischen Ereignisse dadurch in Vergangenheit und eine mögliche Zukunft ein. Im abschließenden Text von Miroslav Krleža („Wiener Variationen“) blickt der Leser dabei bereits aus gefühlten Lichtjahren Entfernung auf das historische Kontinuum des Aufbegehrens zurück. Als Gast der Wiener Ballsaison wird er über Aufstände der Jahre 1848 und 1618 belehrt, und vom Autor daran erinnert, „daß man in Wien seit Menschengedenken im Schatten von Galgen und unter Kanonendonner tanzt.“ 

 

Buchpräsentation mit Erich Hackl in der Buchhandlung Studia, Innsbruck 2014. Foto: Patrick Steiner

Buchpräsentation mit Erich Hackl in der Buchhandlung Studia, Innsbruck 2013. Foto: Patrick Steiner

 

Was kann Literatur bewirken?
Die außerliterarische Wirkung seiner Texte hat Hackl in Interviews mehrfach thematisiert und dazu unlängst festgestellt: „Ich glaub immer noch, daß Literatur im wesentlichen eine affirmative Funktion hat. Daß sie Leser zwar in ihrer Haltung bestärken, aber nicht ändern kann.“(7)
Bezugnehmend auf eine tatsächlich erfolgte Familienzusammenführung, die sich erst infolge von Hackls Prosawerk „Die Hochzeit von Auschwitz“ realisieren konnte, erhöht Frank Schulze die Maximalwirkung von Hackls Literatur jedoch dahingehend, dass sie positive Fortsetzungen der Buchgeschichten im wahren Leben realisieren könne.(8)

Die Anthologie „Im Kältefieber“ unterscheidet sich in dieser Hinsicht nur formal von Hackls Prosaveröffentlichungen: Die beabsichtigte Wirkung des Werks wird nicht implizit vermittelt, sondern im Vorwort explizit benannt. Hackl bestätigt dabei seine grundsätzliche Arbeitsabsicht, Lesern mit den gesammelten Texten zum Februar 1934 in erster Linie Bestätigung anzubieten: „Künftige Generationen können dann aus einem Fundus menschlicher Verhaltensmöglichkeiten schöpfen, der ihnen Orientierung für ihr eigenes Handeln bieten würde – und Hoffnung“ (S. 12).

Gleichzeitig identifiziert Hackl den österreichischen Geschichtsdiskurs als spezifischen Schauplatz, an dem die Herausgeber der Anthologie gegen Fehlentwicklungen einwirken möchten. Konkret sieht Hackl im rekonstruierten Abbild des 20. Jahrhunderts ein grundsätzlich statisches Weltbild legitimiert, das fälschlicherweise nur aktive Täter und passive Opfer kenne, aber keine Rückkopplungseffekte, „keinen Widerstand, keinen Klassenkampf, keine Bewegung, keinen Freiheitswillen“. Dies befördere heute das Bewusstsein, die Gegenwart an sich als unveränderbar zu begreifen, „weswegen jede und jeder beanspruchen darf, sich dem bestehenden Unrecht durch Karrierismus anzupassen“, um nicht in die Kategorie der Opfer eingereiht zu werden (S. 10f). Die Textsammlung über den Februar 1934 könne mithelfen, dieses statische Weltbild aufzubrechen. „Weil in ihr Menschen vorkommen, die sich erhoben, als es geboten war, sich zu erheben“ (S. 12), und damit bewiesen haben, dass passive Opferrollen auch überwunden werden können, ohne zum unterwürfigen Handlanger der Täter zu werden.

Inwiefern es Hackl und Polt-Heinzl gelingt, über ihre Anthologie soziale Dynamiken in Gang zu setzen, muss vorerst offen bleiben. Wie tief die Logik des Fatalismus allerdings in den gegenwärtigen Geschichtsdiskurs eingebrochen ist, verdeutlicht u. a. eine Aussage Johann Holzners, der in den vergangenen Jahren mit zahlreichen Arbeiten zu einer differenzierten Geschichts- und Literaturbetrachtung beigetragen hat. Bezugnehmend auf das Südtirol der 1930er-Jahre wurde er vor Kurzem in einem Interview in der Neuen Südtiroler Tageszeitung wie folgt zitiert: „Damals hatte man die Wahl zwischen [italienischem] Faschismus und [deutschem] Nationalsozialismus, etwas Drittes wie die Demokratie hat es ja nicht gegeben.“(9) Diese Feststellung wird durch die Biographie des immerhin prominentesten Südtiroler Historikers der Nachkriegszeit, Prof. Claus Gatterer(1924–1984),(10) eindeutig widerlegt. Gatterer stammte nämlich aus jenem kleinen Umfeld der passiv Widerständigen, die sich im Rahmen der Südtirol-Umsiedlung 1939 weder von italienischen Faschisten noch von Südtiroler Nationalsozialisten aus ihrer Heimat vertreiben ließen.

Leopold Steurer hat vor Kurzem zurecht darauf aufmerksam gemacht, dass es der teils stark angefeindete Gatterer war, der 1969 mit seinem mehrfach aufgelegten Roman „Schöne Welt – böse Leut“ „de[n] erste[n] Versuch einer wirklich seriösen Aufarbeitung der Vergangenheit [Südtirols]“ unternommen hat.(11) Auch in den Tiroler Bergen glüht irgendwo noch ein Fünkchen Hoffnung.

Joachim Gatterer

Erich Hackl/Evelyne Polt-Heinzl (Hrsg.): Im Kältefieber. Februargeschichten 1934, Picus, Wien 2014, 327 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag, ISBN 978-3-7117-2009-2

Mit Beiträgen von: Jean Améry, Erich Barlud, Ulrich Becher, Willi Bredel, Melitta Breznik, Veza Canetti, Tibor Déry, Ilja Ehrenburg, Reinhard Federmann, Walter Fischer, Martha Florian, Oskar Maria Graf, John Gunther, Michael Guttenbrunner, Erich Hackl, Alfred Hirschenberger, Franz Höllering, Franz Kain, Kurt Kläber, Rudolf Jeremias Kreutz, Miroslav Krleža, Franz Leschanz, Naomi Mitchison, Kurt Neumann, Robert Neumann, Margarete Petrides, Margarete Rainer, Otto Roland, Anna Seghers, Jura Soyfer, Franz Taucher, Josef Toch, Alois Vogel, Prežihov Voranc, Karl Wiesinger.

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(1) Bruno Frei: Zweimal Kisch, in: Heinz Ludwig Arnold (Hrsg.): Text + Kritik. Heft 67. Egon Erwin Kisch, München 1980, S. 10.
(2) Georg Pichler: Schreiben als Frage nach dem richtigen Leben. Ein Interview, in: ders. (Hrsg.): Die Rampe – Portrait Erich Hackl, Band 03/05, Linz 2005, S. 9.
(3) Erich Hackl: Das Kainsmal, in: ders.: Anprobieren eines Vaters. Geschichten und Erwägungen, Diogenes, Zürich 2004, S. 109.
(4) Heinrich Breloer zitiert nach Georg Stefan Troller: Mit meiner Schreibmaschine. Geschichten und Begegnungen, Edition Memoria, Hürth/Köln 2014, S. 88.
(5) Vgl. Frank Schulze: Grenzgänger zwischen Literatur und Geschichte – die Poetik Erich Hackls, in: Georg Pichler (Hrsg.): Die Rampe – Portrait Erich Hackl, Band 03/05, Linz 2005, S. 117–124.
(6) Das Vorwort erschien in überarbeiteter Version unter dem Titel „Im Kältefieber“ als Artikel in der Tageszeitung Die Presse vom 25. Jänner 2014, online abrufbar unter http://diepresse.com/home/spectrum/zeichenderzeit/1553487/Im-Kaeltefieber
(7) Stefan Klingersberger: „Sich in den Geschichten wiedererkennen“. Gespräch mit Erich Hackl, in: junge Welt. Wochenendbeilag vom 24. Mai 2014, S. 1, online abrufbar unter http://www.jungewelt.de/2014/05-24/005.php
(8) Vgl. Frank Schulze: Grenzgänger zwischen Literatur und Geschichte – die Poetik Erich Hackls, in: Georg Pichler (Hrsg.): Die Rampe – Portrait Erich Hackl, Band 03/05, Linz 2005, S. 121. 
(9) Heinrich Schwazer: „Tumler war ein Opportunist“ [Interview mit Johann Holzner], in: Die Neue Südtiroler Tageszeitung, 26. März 2014, online abrufbar unter http://www.tageszeitung.it/2014/03/26/tumler-war-ein-opportunist/ 
(10) Vgl. Eintrag zu Claus Gatterer im Online-Lexikon „Literatur in Tirol“ http://orawww.uibk.ac.at/apex/uprod/f?p=tll:2:0::NO::P2_ID:184 
(11) Leopold Steurer im Rahmen der Diskussion „Claus Gatterers Engagement für Minderheiten und Randgruppen“, veranstaltet im Rahmen der „Claus Gatterer Filmretrospektive“ im Stadttheater Bruneck am 19. Juni 2014. Videoaufzeichnung online abrufbar unter http://www.youtube.com/watch?v=W5DAIGMJOes&list=PL8Peqgop2YLSR0lf2BunWRuob4NRYy1ED&index=4 (Min. 18.56–19.50)  

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