Literatur im Lichthof (Ausg. 5/2014) - Weitwinkel
Joe Rabl: „Erzählbruchgebiet und gelebte Utopie“. Ein Stimmungsbericht über die 37. Innsbrucker Wochenendgespräche im Mai 2014.
„Wer unsere Träume stiehlt, gibt uns den Tod.“ Peter Stephan Jungk, Moderator der 37. Innsbrucker Wochenendgespräche, eröffnet mit einem Zitat aus dem Statement von Robert Kleindienst und lässt dem weitere folgen, unter anderem von Jorge Luis Borges, für den der Traum „die älteste Kunst“ war, und von Jean Paul, der den Traum als „unwillkürliche Dichtkunst“ bezeichnete. Für Fellini bedeutete Träumen nächtliche Arbeit, aber er freute sich aufs Einschlafen: „Die Vorstellung begann, sobald ich die Augen schloss.“
Bernhard Sandbichler: Migration ohne Ende - einige Fakten, einige Fiktionen
------------------------------------- (1) Die Rechte der Anderen. Ausländer, Migranten, Bürger. Aus dem Englischen von Frank Jakubzik. Frankfurt/M.: Suhrkamp 2008, S. 7
Bernhard Sandbichler: Die Umfrage
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