10 Wege, sich selbst im Vorstellungsgespräch ins Abseits zu stellen
- Sich gegenüber der Pförtnerin unhöflich verhalten.
„Ich bin für das Interview hier. Rufen Sie da mal gleich an, dass die mich abholen sollen.“ - Ohne kurze telefonische Rückmeldung deutlich verspätet zum Interview erscheinen.
„Sorry, mir ist da noch was dazwischengekommen. Aber jetzt bin ich ja da!“ - Schlecht über die alten Kollegen bzw. den bisherigen Arbeitgeber reden.
„Also die Leute in meinem Team sind alle total überfordert. Die kriegen nichts hin. In so einem Umfeld kann ich einfach nicht mehr arbeiten.“ - Mögliche Fehlinformationen, die in einem vorhergehenden Telefoninterview geklärt wurden, erneut thematisieren.
„Ach Sie sagten mir bereits, dass Sie seit 2007 nicht mehr im Ausland aktiv sind?“ - Die Arbeit des Gesprächspartners oder das Unternehmen von Grund auf kritisieren.
„Also in Sachen saubere Prozesse gibt es bei Ihnen im Haus anscheinend noch ganz, ganz viel Luft nach oben.“ - Sich über das gesamte Interview „chefmäßig“ zurücklehnen und überheblich reden.
„Zwischendurch so Pakete für eine Messe vorbereiten, das geht gar nicht. Ich möchte schon konsequent an strategisch bedeutsamen Projekten arbeiten.“ - Sich nicht im Vorfeld über aktuelle Geschehnisse rund um das Unternehmen informieren.
„Welchen Herausforderungen Sie sich aktuell auf dem deutschen Markt stellen müssen? Woher soll ich das denn wissen?“ - „Perfektionismus“ als Schwäche nennen und mehrere Flüchtigkeitsfehler im Anschreiben haben.
„Also die Fehler kann ich mir jetzt auch nicht so recht erklären. Das kommt normal nicht vor.“ - Keine eigenen Fragen an das Unternehmen bzw. die Gesprächspartner stellen.
„Meine Fragen? Da hab ich eigentlich gar keine…“ - Während des Termins immer wieder nervös auf die Armbanduhr schauen.
„Oha, das wird knapp. Können wir bitte ein bisschen schneller machen?“