ein bild

hier, heute,


aber gab es orte wie
diese nicht vormals, roh und verloren in der leib
haftigen landschaft, sandig, dampfend, den
eintrachten zum gespött




19.12.2006 11:43:49 

saal zwei: 26. Dezember, 1967


:was da passierte, wer beteiligt war, bei welchem Wetter, auch wie es weiterging.


Hanna, ganz nah, nachtlang sitzend im Fingersystem, im getriebenen Stift: auf seiner Spitze, dort, wo sie bricht. Und wieder sind es die Wörter, die schnell machen sollen und gut. Gestern, schreibt sie. Am Abend ein rasch fallendes Licht, die Uhren springen zurück, schon gegen sechs treten Nachtränder ins schadhafte Bild, im Wischlicht der Autos stürzende Vogelkörper vorm Fensterquadrat, Kinder mit geisterhaft leuchtenden Ballons, der Nebel sehr langsam, wie tiefergelegt, Holzfeuergerüche, Laub im sich träge herablassenden Film einer feuchteren Welt: die sinkenden Dinge, schreibt sie, um die es jetzt geht, eine Ästhetik der Vorläufigkeit, der zyklischen Wiederkehr fälschlich gefundener Orte, der Nebenschauplätze mit minderem Personal, das vom Rande her aufzutreten gewohnt ist, huschend, fastfremd, und halb.


Und wenn ich fertig bin mit ihr, geh ich hin, und wasch mir die Hände.

26.12.2006 10:11:11 

saal eins: 31.Dezember, 1967


Jedoch wird er auch heute seinen Koffer nicht gänzlich ausräumen,


fisch2


(Die verbrannten Astronauten im Januar.
Dein Sommerkleid, das gelbe, mit den Knöpfen aus Schildpatt.
Which I undertook solely to help keep New York City clean.)

31.12.2006 10:02:23 

saal zwei: 4. Januar, 1968


,drei Zimmer und fünf Fenster gegen den Riverside Park, den Hudsonfluß, sie war so erleichtert, sie hielt sich für untergebracht,


(Are you hungry. Are you sick. Are you begging for a break:)

Wien, zweiter November, besten Dank. Hanna kommt an. Im Schlaf hat man sie über die Grenze geschafft und herrgottsfrüh in diese Bahnhofhalle bestellt, in der keiner zum Abholen bereit steht. Westbahnhof, viertel nach acht. Allerseelen, sickerndes Licht, das in ein unentzifferbares Zeichensystem führt. Die Nacht tickt noch Nervensystem, alles vibriert. Umfallen würde sie gern, ein erschlaffender Körper, der in der Menge aufgeht und einfach davongetragen wird. Ich bin müde, Luise, so müde. Alles Fleisch ist Gras. Durch die Halle nimmt sie den direktesten Weg. Außer einem Bett braucht sie nichts: nur einen abgeriegelten Raum, in dem endlich Schluß gemacht werden kann mit dieser Geschichte von ihr, dir, einer dritten und mir. Sie ahnt, daß sie in der Menge wie eine Knappentkommene wirkt. Zum Ausgang geht sie sehr rasch, in jener speziellen Sparsamkeit, die sich Verrückte und Flüchtlinge zulegen als Name, Datum, Aufenthaltsort. Ihr Körper, kleiner als sonst, leicht gebeugt, zugleich von sirrenden Drähten durchzogen, jederzeit zum Hochschnellen bereit. Draußen hält sie einen Moment an. Allerseelen, Landschaft in Leder genäht, wie Hundehaut hängt der Regen herab. Es riecht nach Tuchlumpen, nach schimmelndem Stoff, nach einer Lösung, die es nicht gibt. Siebenstöckige Keller, hat sie im Zug gelesen, liegen in eine irre verästelten Tunnelsystem unter der Stadt. Sie tritt sacht auf das Pflaster, jeden Moment könnte es sein, daß die Steine zu sinken beginnen. Hotel zur Sonne, sagt sie, als sie endlich im Taxi sitzt. Kichert still in die Kehle, als der Mann klaglos den Motor anläßt und auch auf der Fahrt keine weitere Frage stellt. Daß es ein solches Hotel tatsächlich gibt, nimmt sie als letzten aller Beweise, die sie auf dieser Reise zusammengetragen hat. Sie glaubt dem Fahrer sofort, als er anhält und behauptet, sie sei am Ziel. Sie steigt aus. Billiges Loch, nur die Fettsonne im Neonschild über der Tür glüht. Alles Gras ist Fleisch. Erst im Zimmer kann sie glauben, tatsächlich angekommen zu sein: da, dort, am angegebenen Ort. Die Augen gehen ihr wieder auf. Sie zieht die Gardinen zurück, öffnet die Fensterflügel zum Hinterhofquadrat, beugt sich hinaus. Zwischen den Tonnen kann man ein Stück schwarzpockigen Asphalt sehen. Die Erde verschlingt solche Menschen. Eine Taube liegt tot am Rand, sogar von hier oben kann sie das Vogelgerippchen sehen, das unter den Federn durchscheint. Sie stützt die Ellenbogen auf, saugt den Regen herein, der schräg am Fenster vorbeifällt. Vielleicht stehen Huren so da. In solchen Zimmern, wenn sie von ihren Körpermaschinen fallengelassen worden sind und nur zum Schein noch in ihrer Haut herumgehen. Auf unfaßbare Weise vom Terror ununterbrochener Anwesenheit befreit. Sie dreht sich um. Das Zimmer, eine Zelle, die man auch blind als Absteige erkennen kann. Suppenküchen-, Latrinen-, Fuselgeruch. Die Matratze dünstet Schweiß und Samenergüsse aus. Dennoch zögert sie nicht. In die dreimaldrei Meter zwischen vier Wänden passt alles, was sie hat, will und kann. Sie fängt an.


Es war doch noch nicht einmal gegen die Sprache anzukommen.

04.01.2007 13:38:41 

saal zwei: 7. Januar, 1968


- sie ist sicher, daß Einer wenn nach New York auch zur Vernunft kommen müsse. Was sie als Kind geglaubt hat, man sollte es ihr aufschreiben.


was aber war aus diesem Blattgoldbildchen geworden, aus diesem Vatermutterkind, aus all ihren Butterzöpfen und Teichstiefeln und Schottenmusterkarrees, in die sie genäht worden war, war sie nicht lieblich gewesen wie alle? strampelnd und johlend in stinkend durchtränkten Windeln und juchzend, wenn Pappa nachhaus kam? Dieses Kannichtohne, dieses Betteln und Buhlen, setzte es sich nicht durch ihre so artig, so groß abgeleisteten Herrenjahrzehnte auf nachgerade lustige Art fort? Hatte sie sich nicht etwa hingesetzt in irgendeinem sehr frühen Jahr, hatte die Hosen voll und brauchte das Fläschchen, ein Winseln und Krähen nach einer allmächtigen Hand, ohne die sie im Sud der Legende ICH, ALS ICH SELBST jämmmerlich japsend versackte, versank, auf nimmerwiedersehen verschwand?


Mittlerweile ist sie krank, und Keiner wird ihr helfen. In einem Land wie dem unseren, in New York, wäre sie längst bei einem Schädelschrumpfer, und geheilt. Sie wäre nicht mehr in ihre Kirche eingesperrt, sie könnte sie von außen sehen. Und weil sie die nächste ist, die stirbt.

Und auf deines Vaters Seite bist du.



07.01.2007 21:05:10 

saal eins: 11. Januar, 1968


Tief im ersten Blatt, neben dem fortgesetzten Bericht über die Kältetoten (damit wir ihm auch glauben),


ferdi1


- Die Badekappe, das war mein Fehler: sagte Lisbeth am nächsten Morgen, fast behaglich in ihrer Müdigkeit liegend, mit einem spielerischen, gedankenlosen Lächeln, das dann hinter wütend gestrafften Lippen verschwand.
- Es war die Eitelkeit. Die Strafe dafür: sagte sie.


11.01.2007 12:02:13 

saal drei: 14. Januar, 1968


Mrs. Fleury, wissen Sie was?
Manchmal denke ich nur, ich begreife es,



Wenn der Patient schnarcht, dann rufe ihn mit lauter Stimme bei seinem Namen und ziehe ihn an den Haaren und kreuze seine Finger und ziehe sie fest zusammen und steche ihn mit einer Nadel oder einem Griffel. Dann sollen alle Öffnungen des Hauses geschlossen und ihm eine sorgfältig geformte Blüte aus Wolle auf den Mund gelegt werden. Und wenn die Wollfänden bewegt werden, lebt er zweifellos noch, und wenn sie überaupt nicht bewegt werden, ist er tot. Wenn aber ein mit Wasser gefüllter seyphus genommen und ihm auf die Brust gestellt wird und dann allem im Haus befohlen wird, daß sie sitzen und ruhig sind, und wenn das Haus in Einsamkeit liegt, dann sollen wir das Wasser in den Gefäßen sorgfältig beobachten, und wenn es in keiner Weise bewegt wird, ist der Patient ohne Zweifel tot. Wenn es aber bewegt wird, dann muß man davon ausgehen, daß er noch lebt. (Bernard de Gordon: De aegritudinis capitis)


Nicht für die andere Geschichte, Gesine. Das will ich dir doch beweisen. Du hast gesagt, Bandposition 266:


(für Valentin Günther)

14.01.2007 09:02:21 

saal drei: 17. Januar, 1968


Im Gegenteil, die Gelegenheit sei zum Zuhören vorzüglich gewesen, ein Sommerabend im hohen Juli, mittagsstill. Sie habe sogar die Hühner des Stationsvorstehers scharren hören können. (And he that receiveth me receiveth him
that sent me.) Sie könne die Frage nicht verstehen.



Vornehmlich aber ging er Wege, die im Schatten lagen und solche mit vielen Bänken; häufig musste er ruhen vor der Hemmungslosigkeit des Lichts, und preisgegeben fühlte er sich einem atemlosen Himmel. Wenn er fühlte, jetzt sei es daran, eine Äußerung dem in Frage stehenden Gegenstand zukommen zu lassen, brach er förmlich zusammen. Was soll man denn sagen zu einem Geschehen? Geschähe es nicht so, geschähe es ein wenig anders. Leer würde die Stelle nicht bleiben. Er aber möchte nur leise vor sich hinsehen und in seinem Zimmer ruhn. (Benn: Gehirne)


Ja: wiederholt sie, ganz tief und genussvoll in der Kehle, so überzeugt ist sie. – Das glaube ich sofort.


(für Günther Höcker)


17.01.2007 18:28:53 

saal drei: 21. Januar, 1968


, sie brüstet sich mit ihrer Nichte Hallelujah, sie ist dicker geworden; aber das wichtigste ist ihr doch der 117 Jahre alte Punkt hinter ihrem Titel, den sie fortgelassen hat.


Gehirn 1.360 gr.
Herz 470 gr.
Lungen 1.105 gr.
Nieren 500 gr
Leber 2.335 gr.
Milz 138 gr.


Sonst scheint wiederum nichts zu fehlen.

21.01.2007 07:22:26 

saal eins: 24. Januar, 1968


Das bin ich nicht. Das bin ich nicht.


kindergeburtstag klein


, zusammen mit fast 2000 Kilogramm "Körpertüten", mit Gummifutter und Reißverschluß versehene Futteralen für die Toten.
Die Dr. F. F. Fleury sich ansehen will.


28.01.2007 11:20:25 

saal zwei: 1. Februar, 1968


Mrs. Anne Deidre Curtis, eine junge schlanke Frau, einen Meter fünfundfünfzig groß, wurde gestern gegen vier noch von einer Nachbarin gesehen,


Hanna. An einem Morgen. Auf ihrem üblichen Weg, also im Laufzeug den Lehmweg am Kanalufer entlang. Noch dunkel. Mittwoch vielleicht, auf jeden Fall März, denn das war ja die Zeit. Monat, in dem die Uhren umschlugen und die Erde aufging. Monat, in dem sich ihr hell ausgeleuchtetes Lebenssystem mit Grünschlick überzog. Maden, Reptilienhaut. Aber was wußte sie schon. An diesem Morgen. Alles, also nicht viel. Tuchwolkenlumpen, die in den langsam auftreibenden Himmel gehängt waren, als stünde das Bild nach wie vor still. Und so war es ja auch. Statisch, von feingliedrigen Regenfingern durchwirkt, fallend in einem kaum merklichen Wind. Nichts: nichts kam von vorn, ihr entgegen, auf sie zu. (1/3)


Als ihr Ehemann, ein 27jähriger Medizinstudent, um halb sechs die Wohnung, 297 Lenox Road in Brooklyn, betrat,

01.02.2007 10:54:54 

saal zwei: 2. Februar, 1968


Was ich damals nicht habe sehen können. Was ich nicht gelernt habe und nachholen muß.


Sie war sicher. Sie lief, wie sie zu laufen gewohnt war. Gleichmäßig, genau. Achtend auf ihren Atem, in geraden Bögen geschickt durch das präzis arbeitende Lungenbrustbauchraumsystem, das sie in diesem Moment war. Sie sah sich selbst. Außen, ein Bild. Die Punktrasterungen so fein, daß sie nur manchmal den neben dem Weg herziehenden Wasserlauf wahrnahm, der hinter dem naßschwarzen Buschwerk der Böschung wie eine uralte, müde verströmende Ader dalag. Sonst: nichts. Mechanisches Ausfahren der Körpermaschine, das sie wie immer leidenschaftslos, aber mit feierlicher Ernsthaftigkeit betrieb. Keinesfalls später als sieben, damit sie nicht in den Strom von Ranzenkindern und Hundehaltern geriet. Sie liebte die Leere. Daß nichts ins Blickfeld geriet: nichts. (2/3)

Der Regen im Jahr 1968, du hast ihn nicht benutzt.

02.02.2007 20:28:54 

saal zwei: 3. Februar, 1968


Fünfzig Jahre alt. 1 Meter neunzig Zentimeter groß. (Sechs Fuß zwei Zoll.) Von fern aufrechte Haltung, bei nahem besehen, vorsinkende Schultern; Arbeitsschaden oder Mutlosigkeit.


Auch heute, kein Mensch. Erst als sich der Weg zu einer kleinen, verkoteten Rasenanlage öffnete, hörte sie dieses Stimmchen. Hell, klingelnd, wie von einem Kind. Muschelchen, rief sie. Vielleicht ein Hund. Und tatsächlich, schon sah sie die in die Büsche gedrückte, greisenhaft krumme Gestalt. Muschelchen. Wieder und wieder. So daß Hanna anzuhalten gezwungen war. Rasch hinuntergebeugt, um den Knoten der Schuhbänder fester zu schnüren. Dazu ein paar Atemübungen, nur aus den Augenwinkeln ein Blick. Gespenstisch, dieser auf Kindsgröße geschrumpfte Körper. Die leer schlingernde Hundleine, die am Handgelenk hing. Die Kunstledertasche. Der leuchtende Plastikumhang, unter dessen Kapuze immerfort dieses Stimmchen hervorkam. Muschelchen. Komm doch. Komm doch zurück. Wahrscheinlich ein Köter, der längst an Verfettung verreckt war. Wahrscheinlich tragisch, ein Fall von Demenz. Schnell weiter und weg, ehe sich dieses Gespinst in ihr ausbreiten konnte. Muschelchen, hörte sie wieder, schon leiser. Aber so ging es im Alter wohl immer. Zurück. (3/3)


Dennoch ahnungslos.

03.02.2007 22:07:53 

saal eins: 13.Februar, 1968


und er warf meinen Namen leichthin in einen der Behälter, die er auf dem oberen Deck seiner Karre aufgebaut hatte. Weg war er.


anatomie3


Dann glänzten die Fächer des Stahlschranks und die Bücherregale leer, die Korktafel war abgeräumt, die Stühle zwischen den nackten Arbeitsflächen wie in einem Schaufenster ausgestellt, die Schlüssel baumelten noch ein wenig, dann war die Zelle frei und fertig für den nächsten.

13.02.2007 21:28:16 

saal drei: 20. Februar, 1968


Sie können nämlich widrigenfalls für tot erklärt werden, Herr Semig.


Das intermediäre Leben ist mit dem Absterben der letzten Körperzelle beendet. Es tritt der biologische Tod ein, der auch als totaler oder absoluter Tod bezeichnet wird (Abbildung 1). Die verschiedenen Todesbegriffe könnten zu der Ansicht führen, es gäbe mehrere Tode. Das stimmt nicht. Für jedes Lebewesen gibt es nur einen Tod. Die menschliche Existenz endet mit dem Individualtod.


Es gehört zu Krankheit. Du weißt nicht immer, wo Du bist.


20.02.2007 20:53:56 

saal drei: 22. Februar, 1968


Jetzt rückten alle aus dem Abseits eilig um das offene Loch zusammen.


Mund geschlossen oder geöffnet. Zunge zwischen den Zahnreihen oder Zunge weit vorgestreckt. Zungenspitze angetrocknet. Flüssigkeitsspiegel in der Mundhöhle. Blut in der Mundhöhle und im Mundvorraum. Schaumpilz vor dem Mund (weiß, bluthaltig, rötlich, feinblasig, grobblasig.) Abrinnspuren aus dem Mund – Verlaufrichtung der Rinnspuren.


Ich spreche nicht im Schlaf.
Was habe ich gesagt.



22.02.2007 10:47:05 

saal drei: 24. Februar, 1968


(Weil sie einmal, mit zehn Jahren, sich um eine Viertelstunde beim Kämmen verspätet hatte.)


Mit der Lungenschwimmprobe soll geprüft werden, ob die Lungen infolge der Atmung entfaltet und lufthaltig sind. Die Hals- und Brustorgane werden im Zusammenhang entnommen und dann als Ganzes in ein Gefäß mit Wasser gelegt. Gut belüftete Lungen schwimmen und tragen die Halsorgane und das Herz mit.


Sie ging so leicht, ihre Schuhe wurden nicht älter.

24.02.2007 09:41:24 

saal drei: 27. Februar, 1968



Ich kann Strecken träumen, viele hundert Kilometer lang, und erkenne die wirkliche Strecke nicht wieder, nicht einmal im Wachen.


Deshalb muß versucht werden, das Gesicht so herzurichten, daß ein möglichst lebensnahes Bild entsteht. Die wiederherstellenden Maßnahmen wie Nähte, Klebungen, Einspritzungen, Schminken und Frisieren werden als Leichentoilette bezeichnet. Vom rekonstruierten Gesicht sollten abschließend Fotos als Portrait und im Profil gefertigt werden.


Er ließ es das Kind tragen, in die Schlafpuppe eingenäht.

27.02.2007 13:44:57 

saal drei: 29. Februar, 1968



Body of man. In der Welt; es klingt so alltäglich. Nein: auf Erden. Feierlich, nachhallend. Biblisch allemal. Auf Erden.



Art, Größe, Farbe, Stoff, Form bzw. Schnitt, Erhaltungszustand, Wäschezeichen, Etiketten, Herstellerangaben, Knöpfe, Reißverschlüsse, Monogramme und Flickstellen. Der Tascheninhalt ist mit zu erfassen und sicherzustellen, ebenso Kopfbedeckung und Schuhwerk.

Kreditkarten, Krankenversichertenkarten, Kundenkarten, Benutzer- und Mitgliedskarten.

Schriftstücke und Dokumente wie Notizbücher, Kalender, Telefonverzeichnisse, Bestellkarten, Nothilfepass, Fahrzeugschein. Brauchbar sind mitunter auch Kassenzettel, Rechnungen, Fahrscheine, Eintrittskarten und Reklamegegenstände (Kugelschreiber, Feuerzeuge, Taschenmesser, Flaschenöffner.)



Werfen Sie die Uhr nicht weg: sagte er,


01.03.2007 13:08:05 

saal eins: 11. März, 1968



Sie machte dem Kind auch Angst.
Wenn man einen Kranz im Kopfkissen spürt, geht es zu Ende.




märz 6



Es war ein Ton, dicht am Jammern, die Worte hielten kaum Abstand. Das waren solche wie Schicksalsschlag und Prüfung und Barmherzigkeit,


11.03.2007 12:01:01 

   1 2   
counterreferrer