• 21.10.2013
    Hundertvierzehn | Fundstück

    »Mein Buch, dein Buch« – von Robert Gernhardt

    Robert Gernhardt erzählt vom alten Spiel, das sich in jedem Jahr wiederholt. Die Bücher des Herbstes sind geschrieben und erschienen, wechselseitig mit Widmungen an Kollegen geschickt. Und nun die Begegnung. Begrüßung, Abtasten, Lauern, fatale Gedanken. Hast du mein Buch gelesen?

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  • 05.11.2013
    Hundertvierzehn | Fundstück

    Ankleben verboten!

    1928 veröffentlichte Walter Benjamin dreizehn Thesen über die Technik des Schriftstellers unter dem Titel »Ankleben verboten!« – 2007 wurde in der Neuen Rundschau erstmals diese Idee Benjamins aufgegriffen, seitdem wird für jede Ausgabe ein Schriftsteller gebeten, seine eigenen dreizehn Thesen zu formulieren. Bei uns macht Antje Rávic Strubel den Anfang.

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  • 20.11.2013
    Hundertvierzehn | Fundstück

    »Heute hier, morgen dort«

    Unsere Autoren leben und arbeiten überall auf der Welt. Wir haben sie gebeten, die schöne Tradition der handschriftlichen Postkartengrüße wiederzubeleben. Prompt reagiert haben Anne Weber, Felicitas Hoppe, Thomas von Steinaecker und Antje Rávic Strubel.

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  • 04.12.2013
    Hundertvierzehn | Fundstück

    ›Zwei Männer‹ von Marion Brasch

    Manchmal sind die verschlungenen Wege des Glücks nicht leicht zu erkennen. Marion Brasch schildert in einer Kurzgeschichte die Begegnung von zwei fremden Männern und ihre Wahrnehmung von Glück.

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  • 04.12.2013
    Hundertvierzehn | Fundstück

    Bilder denken – ein Zitat, drei Fotos

    Für »Bilder denken – ein Zitat, drei Fotos« haben wir die Autorinnen Undine Zimmer und Taiye Selasi sowie die Lektorin Juliane Beckmann eingeladen, ein Foto zu machen zu einer Gedichtzeile von Rose Ausländer: »Kommen Menschen/ mit vielfarbnen Fragen«.

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  • 17.12.2013
    Hundertvierzehn | Fundstück

    Die Welt von Gestern

    Ging das leicht von der Hand? Vor 100 Jahren verfasste Rainer Maria Rilke zu Weihnachten einen Brief an Hedwig Fischer, die Frau des Verlegers Samuel Fischer. Wie viel mehr als einen Weihnachtsgruß dieser Brief enthält, das sehen Sie hier.

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  • 14.01.2014
    Hundertvierzehn | Fundstück

    Verschobene Kontinente.

    Ein ganzer Arno Schmidt auf drei Seiten? Arno Schmidt ist nicht nur ›Die Gelehrtenrepublik‹ und ›Zettel’s Traum‹. Lesen Sie hier die Erzählung ›Verschobene Kontinente.‹, ein Gespräch in den Alpen über die Fehlbarkeit von wissenschaftlichen Theorien.

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  • 14.01.2014
    Hundertvierzehn | Fundstück

    Was soll ich tun?

    Was sind Schlafbücher? Und warum hat die Literatur Schuld, wenn man seinen Urlaub in den Emsmooren verbringt? In ›Was soll ich tun?‹ geht Arno Schmidt diesen Fragen nach.
    Hören Sie den kurzen Text von dem Hörbuch ›Verschobene Kontinente‹. Gelesen von Bernd Rauschenbach.

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  • 28.01.2014
    Hundertvierzehn | Fundstück

    »Heute hier, morgen dort«

    Unsere Autoren leben und arbeiten überall auf der Welt. Wir haben sie gebeten, die schöne Tradition der handschriftlichen Postkartengrüße wiederzubeleben. In den letzten Wochen erreichten uns Postkarten von Rafael Cardoso, Carmen Stephan und Dieter Kühn.

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  • 07.05.2014
    Hundertvierzehn | Fundstück

    Bilder denken II

    Für »Bilder denken – ein Zitat, drei Fotos« haben wir dieses Mal Teresa Präauer, Tobias Schnettler und Jacob Thomas eingeladen, ein Foto zu machen zu einer Gedichtzeile von Ilse Aichinger: »Hört das Gerüttel«.

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