Im Zuge von Web 2.0 und der Internationalisierung zahlreicher Unternehmen, lassen sich Landesgrenzen kaum noch definieren. Wer sich die

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Chance auf einen gutbezahlten Job auf internationaler Ebene nicht entgehen lassen will, für den gehören gute Kenntnisse in mehr dann einer Sprache mittlerweile in den Lebenslauf wie der Schulabschluss selbst. Abhängig von der Wahl des Berufes ist auch die Entscheidung, welche Sprachen man sich angeeignet. Wir haben ein paar Fakten zusammen getragen die eventuell dabei helfen, den richtigen Weg zu finden.

Chinesisch
Über 1,3 Milliarden Menschen sprechen momentan Chinesisch. Dies vor allem in Taiwan und der Volksrepublik China. Die Sprache ist neben Japanisch wohl einer der schwierigsten Sprachen, die man lernen kann. Viele der größten Unternehmen in Bereich der Fertigungs- und Elektronikindustrie haben Ihre Standorte in China. Hat man also vor in diese Richtung einzuschlagen, bietet es sich an bereits während der Ausbildung einen Teil des Studiums in einer der chinesischen Städte zu absolvieren. Allerdings ist es deutlich schwieriger als „Ausländer“ in China eine Arbeit zu finden. Besonders wenn die Arbeit vertrauliche Informationen beinhaltet, kann es vorkommen, dass die zu besetzende Stelle an einen Chinesen vergeben wird. In Deutschland wiederum wird man sich mit Kenntnissen in Mandarin deutlich von seinen Mitbewerbern absetzen, da viele größere Firmen beginnen China als Handelsgebiet zu entdecken.

Französisch
Im Vergleich zu Mandarin ist französisch relativ einfach zu lernen. Das Alphabet ist das selbe wie für Deutsch und selbst den Akzent beherrscht man nach einer gewissen Zeit sehr gut. Französisch wird von ungefähr 200 Millionen Menschen in 50 Ländern gesprochen. Wer in der Design-Industrie tätig sein will, sollte die Sprache unbedingt beherrschen. Architekten, Industrie- sowie Produktdesigner haben gute Chancen im westlichen Nachbarland. Das gleiche gilt für Ingenieure im Bereich der Kernenergie, da Frankreich hier momentan einer der Marktführer ist. Die Verbindung von Industrie und Studium ist leider nicht so gut wie in anderen Ländern, dadurch kann es manchmal schwierig sein ein Praktikum zu finden.
Spanisch
Spanisch gehört zu den Weltsprachen, und in den USA ist sie neben Englisch die meist gesprochene Sprache überhaupt. Aus diesem Grund sind die Berufsperspektiven auf der ganzen Welt sehr positiv und vor allem vielseitig. Jeder der sich etwas mit Wirtschaft beschäftigt, wird bemerkt haben, dass die international operierenden Märkte, Kräfte mit exzellenten Spanischkenntnissen benötigen. Besonders offensichtlich ist, dass die Länder Südamerikas, in denen Spanisch hauptsächlich Muttersprache ist, in den letzten Jahren einen wirtschaftlichen Aufschwung erlebten und dort mehr und mehr internationale Handelsabkommen abgeschlossen werden.

Englisch
Über die Bedeutung von Sprachkenntnissen in Englisch braucht man schon fast nicht mehr diskutieren, Wer noch kein Englisch spricht und sich aber dennoch aufwärts auf der beruflichen Karriereleiter bewegen will, sollte schnellstmöglich die nächste Martin Peters Sprachreise Sprachreise buchen. Denn nicht nur im Urlaub kommt man ohne Kenntnisse in der Fremdsprache Nr. 1 nicht mehr aus. Englisch ist weiter verbreitet als jede andere Sprache auf der Welt (meistgesprochene Muttersprache ist allerdings Chinesisch). In welchem Bereich der Wirtschaft oder Wissenschaft Sie auch arbeiten möchten, im Zuge der Internationalisierung vieler Unternehmen sind ausgezeichnete Kommunikationsfähigkeiten in Englisch unumgänglich.
Ganz eindeutig hängt die Entscheidung für das Lernen einer Sprache von den individuellen Zielen ab und kann nicht generell beantwortet werden. Zu allererst sollte man sich vor allem im Klaren sein in welche Richtung man karrieremäßig einschlagen möchte und mit etwas Gespür wird schnell klar welche Qualifikationen dafür nötig sind.
Weitere Informationen zum Thema Sprachen lernen und Sprachaufenthalte finden Sie unter Martin Peters Sprachtrainings.

 

 

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Dass Weiterbildung und Fortbildung wichtige Bausteine einer jeden Karriereplanung sind, dass brauche ich eigentlich keinem mehr sagen, oder? Besonders wichtig, sind die Fremdsprachenkenntnisse geworden. Besonders „Englisch“ ist die Fremdsprache, die in der heutigen Berufswelt fast jeder kennen sollte. Dabei ist es sehr wichtig, schon frühzeitig mit dem „Sprachen lernen“ zu beginnen. Allerdings lernen wir Sprachen am besten und erst richtig fließend, wenn wir diese auch anwenden können.

Daher bieten sich z.B. englisch Sprachreise an. Wer eine Sprachreise macht und kommt in einem fremden Land mit Muttersprachlern zusammen, hat ganz andere Karten als jemand, der die Sprache nur in der Theorie sprechen kann. Damit sollte der einzelne aber so früh wie möglich beginnen. Im Studium oder vor einer Berufsausbildung wäre es am aller besten. Leider haben wir ja im späteren Berufsleben nicht immer die Zeit ein bis zwei Monate ins Ausland zu gehen und dort die Sprache zu lernen.

Sicherlich ist es noch besser, wenn nicht nur Englisch, sondern auch noch andere Fremdsprachen beherrscht werden. Ich bin allerdings der Meinung, dass es besser ist, erst einmal Englisch richtig zu lernen. Was nutz einem das, wenn in vielen Sprachen nur ein paar Brocken beherrscht werden. Sicherlich gibt es Sprachtalente die neue Sprachen nur so aufsaugen. Allerdings denke ich, dass dies wohl eher die Ausnahme sein dürfte.

FAZIT: Eine Sprachreise ins englischsprachige Ausland, dürfte wohl so ziemlich die beste Möglichkeit sein, um eine Fremdsprache wie Englisch wirklich fließend zu sprechen.

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Jobs in der Medienbranche sind gefragter denn je. Auch von den Arbeitgebern werden Spezialisten und Führungskräfte gebraucht. Ganz besonders ist dieser Boom in der Internetbranche zu spüren. Die bekannteste Ausbildung in diesem Bereich ist der Mediengestalter. Wer als Mediengestalter eine Zeit lang im Beruf ist, will oft mehr Verantwortung und mehr Gehalt. Der berufliche Aufstieg für Berufspraktiker in der Medienbranche, führt wie in fast jeder Branche über eine Aufstiegsfortbildung zum Meister, Fachwirt oder Fachkaufmann. Haben Berufspraktiker erst einmal diese Hürde genommen, steht sogar der Weg an eine Hochschule und somit eine mögliche weitere berufliche Verbesserung offen

Es steigen aber nicht nur Berufspraktiker, sondern auch Akademiker in das Berufsfeld ein. Seit die Hochschulabschlüsse geändert wurden, steigen Akademiker häufig mit dem Bachelor ins Berufsleben ein. Nach einiger Zeit der Berufserfahrung streben auch viele Akademiker nach beruflichem Aufstieg. So gibt es nicht wenige Akademiker in der Medienbranche, die aufbauend auf den Bachelor, einen Aufbaustudiengang in Form eines Masters machen. Dieser, meist auf das erste Studium aufbauende Studiengang eröffnet vielen Angestellten in der Medienbranche bessere Möglichkeiten des beruflichen Aufstiegs in eine gut bezahlte Fach- oder Führungsposition.

Eine Aufstiegsfortbildung, oder ein Aufbaustudium zum Master, sind so die klassischen Möglichkeiten um sich im Beruf zu etablieren. Aber es gibt noch weitere Aspekte die einen beruflichen Aufstieg in der Medienbranche begünstigen können. Einer davon sind die Leistungen im Berufsleben. Besonders im Online Marketing hängen Leistung und Erfolg so nahe zusammen. Nirgends ist das Messen von Erfolg besser möglich als in diesem Bereich. Wer es also schafft durch Leistung so zu überzeugen, dass Vorgesetzte von ihnen schwärmen, hat ebenfalls gute Karten um bei der nächsten Karriereplanung miteinbezogen zu werden.

Die besten Karten für einen beruflichen Aufstieg in der Medienbranche hat der, der so viele Karrierefaktoren wie möglich beachtet. Gute Leistung, regelmäßige Fortbildung und Weiterbildung, sowie ein gutes Kontaktnetzwerk, dürften gute Argumente  für das nächste Karrieregespräch sein. Natürlich gehört wie überall im Leben auch etwas Glück dazu. Allerdings wird so das Risiko zu scheitern auf ein Minimum reduziert.

 

Nützliche Informations- und Weiterbildungsadressen:

Arbeitsagentur unter BerufeNet

daa-medienakademie.de

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